„Und Friede den Menschen auf Erden“
Im Namen des gesamten Teams des Marianum wünsche ich Ihnen/Euch ein gesegnetes Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und Gottes Segen begleite Sie und Ihre Lieben durch das kommende Jahr!
Mit besten Grüßen
Anton Wittmann; Direktor
Im Namen des gesamten Teams des Marianum wünsche ich Ihnen/Euch ein gesegnetes Weihnachtsfest, erholsame Feiertage und Gottes Segen begleite Sie und Ihre Lieben durch das kommende Jahr!
Mit besten Grüßen
Anton Wittmann; Direktor
Schuljahr 2018 / 2019
Matura 2020 - Herzliche Gratulation
8A
8B
Schütze uns in dieser Zeit der Ungewissheit und Not
Aufgrund des Coronavirus müssen derzeit alle Gottesdienste abgesagt werden, so auch am 19. März, dem Festtag des hl. Josef, dem Ordenspatron der Schulbrüder. Dennoch sind wir in dieser schwierigen Zeit von der Diözese alle eingeladen, „über Medien […] (Radio, Fernsehen, Onlinestream,…)“ an Messen teilzunehmen und uns „im Gebet zuhause anzuschließen“
In diesem Sinne hat auch die internationale Organisation
„Walking daily with St. John Baptist De La Salle“
folgende Gedanken geteilt:
„ As the effects of the coronavirus continue to be felt,
e remember lives lost, communities and families touched.
We pray…
Keep us, good Lord,
under the shadow of your mercy,
in this time of uncertainty and distress.
Sustain and support the anxious and fearful,
and lift up all who are brought low;
that we may rejoice in your comfort
knowing that nothing can separate us from your love
in Christ Jesus our Lord.
Live Jesus in our Hearts!
It is in these difficult times that "remaining united" makes the most sense.
Together #WeareLaSalle
and we continue to pray for each other
and do our best to care for others and care for ourselves.
#IndivisaManent
Während die Auswirkungen des Coronavirus weiterhin zu spüren sind, erinnern wir uns an Verstorbene, Gemeinden und Familien, die vom Virus betroffen sind.
Wir beten:
Guter Gott, schütze uns
unter den Flügeln deiner Gnade
in dieser Zeit der Ungewissheit und Not.
Unterstütze die Besorgten und Ängstlichen, gib ihnen Kraft und Mut!
Hilf denen, die am Boden sind, wieder aufzustehen,
ermuntere sie mit deinem Trost.
Wir beten dankbar für alle, die unermüdlich für uns im Einsatz sind, steh ihnen bei mit deinem Heiligen Geist und Segen.
Wir glauben, dass uns nichts von deiner Liebe trennen kann und wissen uns verbunden
in Jesus Christus, unserem Herrn.
Jesus lebe in unseren Herzen!
Gerade in diesen schwierigen Zeiten macht "indivisamanent" am meisten Sinn. Gemeinsam sind wir La Salle (#WeareLaSalle) und beten wir weiterhin füreinander und tun unser Bestes, um für andere und für uns selbst zu sorgen. #IndivisaManent
Aufgrund des Coronavirus müssen derzeit alle Gottesdienste abgesagt werden, so auch am 19. März, dem Festtag des hl. Josef, dem Ordenspatron der Schulbrüder. Dennoch sind wir in dieser schwierigen Zeit von der Diözese alle eingeladen, „über Medien […] (Radio, Fernsehen, Onlinestream,…)“ an Messen teilzunehmen und uns „im Gebet zuhause anzuschließen“
In diesem Sinne hat auch die internationale Organisation
„Walking daily with St. John Baptist De La Salle“
folgende Gedanken geteilt:
„ As the effects of the coronavirus continue to be felt,
e remember lives lost, communities and families touched.
We pray…
Keep us, good Lord,
under the shadow of your mercy,
in this time of uncertainty and distress.
Sustain and support the anxious and fearful,
and lift up all who are brought low;
that we may rejoice in your comfort
knowing that nothing can separate us from your love
in Christ Jesus our Lord.
Live Jesus in our Hearts!
It is in these difficult times that "remaining united" makes the most sense.
Together #WeareLaSalle
and we continue to pray for each other
and do our best to care for others and care for ourselves.
#IndivisaManent
Während die Auswirkungen des Coronavirus weiterhin zu spüren sind, erinnern wir uns an Verstorbene, Gemeinden und Familien, die vom Virus betroffen sind.
Wir beten:
Guter Gott, schütze uns
unter den Flügeln deiner Gnade
in dieser Zeit der Ungewissheit und Not.
Unterstütze die Besorgten und Ängstlichen, gib ihnen Kraft und Mut!
Hilf denen, die am Boden sind, wieder aufzustehen,
ermuntere sie mit deinem Trost.
Wir beten dankbar für alle, die unermüdlich für uns im Einsatz sind, steh ihnen bei mit deinem Heiligen Geist und Segen.
Wir glauben, dass uns nichts von deiner Liebe trennen kann und wissen uns verbunden
in Jesus Christus, unserem Herrn.
Jesus lebe in unseren Herzen!
Gerade in diesen schwierigen Zeiten macht "indivisamanent" am meisten Sinn. Gemeinsam sind wir La Salle (#WeareLaSalle) und beten wir weiterhin füreinander und tun unser Bestes, um für andere und für uns selbst zu sorgen. #IndivisaManent
T a g d e r o f f e n e n T ü r
S c h u l f e s t
Schuljahr 2018 / 2019
Endlich Reif! Matura 2019
300 Jahre Jahre de La Salle - ONE HEART. ONE COMMITMENT. ONE LIFE.

15. Mai 2019 Stiftertag mit Festmesse im Stephansdom
Gemeinsam mit den drei anderen De La Salle-Standorten (Strebersdorf, Fünfhaus, Schopenhau) zogen auch die Marianum- SchülerInnen der VS, des Rgs und des ORgs vom Schottentor zum Stephansdom, um den 300. Todestag Johannes‘ De La Salles zu begehen, ohne den es keine Schulbrüder und keine DLS-Schulen gäbe.
Insgesamt 1200 Schülerinnen und Schüler feierten in eindrucksvollem Interesse und Engagement diese heilige Messe mit, wobei der „Kernchor“ aus dem Marianum von Sängerinnen und Sängern aus Strebersdorf kräftig unterstützt wurde. Zu diesem schönen Rahmen trugen vor allem 6a, 7a, die Chorleiterin, Prof. Pollak, und der Korrepetitor, Stefan Dorninger, bei.
Die beeindruckende gemeinsame Feier wird in allen Beteiligten noch lange nachklingen.
Gemeinsam mit den drei anderen De La Salle-Standorten (Strebersdorf, Fünfhaus, Schopenhau) zogen auch die Marianum- SchülerInnen der VS, des Rgs und des ORgs vom Schottentor zum Stephansdom, um den 300. Todestag Johannes‘ De La Salles zu begehen, ohne den es keine Schulbrüder und keine DLS-Schulen gäbe.
Insgesamt 1200 Schülerinnen und Schüler feierten in eindrucksvollem Interesse und Engagement diese heilige Messe mit, wobei der „Kernchor“ aus dem Marianum von Sängerinnen und Sängern aus Strebersdorf kräftig unterstützt wurde. Zu diesem schönen Rahmen trugen vor allem 6a, 7a, die Chorleiterin, Prof. Pollak, und der Korrepetitor, Stefan Dorninger, bei.
Die beeindruckende gemeinsame Feier wird in allen Beteiligten noch lange nachklingen.
Mag.a Monika Nefzger
Ein Fest für Johannes De La Salle
15. Mai 1719: Der Todestag von Johannes De La Salle. Ein Priester, der sich der Schulbildung von armen Bauernkinder angenommen hatte. Eine Version, die selbst Jahrhunderte später den Grundstein für einen weltweiten Orden legte.
15.Mai 2019: An diesem feierten wir den 300.Todestag von Johannes De La Salle im Stephansdom. Alle Schulen dieser Glaubensgemeinschaft waren anwesend, nämlich die Volks- und Mittelschule Fünfhaus, VS Schopenhauerstraße, Schulzentrum Strebersdorf und natürlich das Marianum.
Nach einem feierlichen Einzug konnte die Messe beginnen. Einige Schülervertreter sprachen die Fürbitten und die 7A und 6A sangen zusammen im Chor unter der Leitung von Frau Prof. Pollak das dreistimmige Stück „A Festive Gloria“, „A Joyfull Song“ und das „Vater unser“. Krönung war das Lied „Hearts of children“, welches von dem Chor der Bafep Strebersdorf gesungen wurde.
Während des „Vater Unsers“ imponierte eine Tanzgruppe aus Volksschulkindern, welche schwungvoll mit bunten Tüchern tanzte.
15.Mai 2319: Wir freuen uns auf 600. Jahre De La Salle!
15. Mai 1719: Der Todestag von Johannes De La Salle. Ein Priester, der sich der Schulbildung von armen Bauernkinder angenommen hatte. Eine Version, die selbst Jahrhunderte später den Grundstein für einen weltweiten Orden legte.
15.Mai 2019: An diesem feierten wir den 300.Todestag von Johannes De La Salle im Stephansdom. Alle Schulen dieser Glaubensgemeinschaft waren anwesend, nämlich die Volks- und Mittelschule Fünfhaus, VS Schopenhauerstraße, Schulzentrum Strebersdorf und natürlich das Marianum.
Nach einem feierlichen Einzug konnte die Messe beginnen. Einige Schülervertreter sprachen die Fürbitten und die 7A und 6A sangen zusammen im Chor unter der Leitung von Frau Prof. Pollak das dreistimmige Stück „A Festive Gloria“, „A Joyfull Song“ und das „Vater unser“. Krönung war das Lied „Hearts of children“, welches von dem Chor der Bafep Strebersdorf gesungen wurde.
Während des „Vater Unsers“ imponierte eine Tanzgruppe aus Volksschulkindern, welche schwungvoll mit bunten Tüchern tanzte.
15.Mai 2319: Wir freuen uns auf 600. Jahre De La Salle!
Antonia Augenpopler 7a
Choreindrücke zum Stiftertag
Am 15. Mai dieses Jahres gingen die Schülerinnen und Schüler der dritten, sechsten und siebten Klassen in den Stephansdom, um den 300. Sterbetag Johannes De La Salles zu feiern. Gemeinsam zogen wir in Begleitung von zwei Fahnenträgern vom Schottentor zum Stephansplatz. Von jeder De La Salle Schule Wiens sind die Schülerinnen und Schüler so losgegangen, dass wir einen ,,Sternmarsch‘‘ gebildet haben. Im Stephansdom angekommen, nahmen die 1200 Kinder und Jugendlichen Platz und der Chor, geleitet von Frau Professor Pollak und Herrn Professor Dorninger, hat sich bereit gemacht. Die Messe dauerte eine Stunde und der Chor gab während dieser 9 Stücke zum Besten. Nervös waren die Sängerinnen und Sänger keineswegs, denn die Lieder haben wir seit Anfang des Schuljahres fleißig im Unterricht geprobt. Wir behielten einen kühlen Kopf und freuten uns, ein wichtiger Teil der Festmesse zu sein.
Am 15. Mai dieses Jahres gingen die Schülerinnen und Schüler der dritten, sechsten und siebten Klassen in den Stephansdom, um den 300. Sterbetag Johannes De La Salles zu feiern. Gemeinsam zogen wir in Begleitung von zwei Fahnenträgern vom Schottentor zum Stephansplatz. Von jeder De La Salle Schule Wiens sind die Schülerinnen und Schüler so losgegangen, dass wir einen ,,Sternmarsch‘‘ gebildet haben. Im Stephansdom angekommen, nahmen die 1200 Kinder und Jugendlichen Platz und der Chor, geleitet von Frau Professor Pollak und Herrn Professor Dorninger, hat sich bereit gemacht. Die Messe dauerte eine Stunde und der Chor gab während dieser 9 Stücke zum Besten. Nervös waren die Sängerinnen und Sänger keineswegs, denn die Lieder haben wir seit Anfang des Schuljahres fleißig im Unterricht geprobt. Wir behielten einen kühlen Kopf und freuten uns, ein wichtiger Teil der Festmesse zu sein.
Julia Gutschier & Marietta Hirschberg (7A)
Stars are born - Schulball des Marianum am 27. April 2019
Bühnenrenovierung 2018/19
Zu Beginn des heurigen Schuljahres wollten wir die schon lang fällige Bühnenrenovierung in Angriff nehmen. Nach langem Überlegen entschieden wir uns, wie bei großen Bühnen üblich, die Wände in schwarz auszumalen und im Zuge dieser Überlegungen beschlossen wir, die Bühne wieder ganz zu bespielen. Nachdem wir in der ersten Ferienwoche der vergangenen Sommerferien schon alle Scheinwerfer, Kabel und Vorhänge abmontiert hatten, wegen der neuen Fenster, dachten wir, das ist ja schnell gemacht.
Auch ehemalige Schüler eilten zur Unterstützung herbei. Das Gerüst von Hr. Stephan war uns eine Erleichterung um an die Decke zu kommen. Nach vielen Stunden hatten wir es geschafft - die komplette Bühne war schwarz.
Nachdem wir vom Orden die Zusage bekommen hatten, dass wir den Boden erneuern dürfen, ging es ans herausreißen des alten, mit Spalten versehenes Parkett. Die Motivation war so groß, dass er in einem Nachmittag entfernt war. Hr. Schuster von Parkett Schuster verlegte uns den neuen Parkettboden in den Semesterferien.
Jetzt ging es daran die Bühne wieder spieltauglich herzurichten – die Aufführung von „Annie“ näherte sich in Riesen Schritten. Es mussten wieder alle Scheinwerfer und Kabel verlegt werden, die Vorhänge nach dem Putzen und Imprägnieren auf die richtige Länge gekürzt werden. Der rote Vorhang brauchte auch noch eine besondere Restaurierungszuwendung. Die Schüler opferten viele Freizeitstunden und auch am Wochenende war arbeiten angesagt. Arbeitsleistung pro Schüler (Hardcoreteam) zwischen 100 und 150 Stunden. Besonderer Dank: Christoph Prior, Marcel Rathner, Julian Ratschiner, Timo Sieghardt, Felimy Löschnig (ex), Constantin Glück (ex) und Thomas Silvestri (ex).
Eine Woche vor der Prämiere von unserem Musical „Annie“ waren wir fertig. Ich möchte mich auf diesem Weg nochmals bei allen Helfern bedanken- ohne eure Tatkräftige Unterstützung hätte ich es nicht geschafft.
Zu Beginn des heurigen Schuljahres wollten wir die schon lang fällige Bühnenrenovierung in Angriff nehmen. Nach langem Überlegen entschieden wir uns, wie bei großen Bühnen üblich, die Wände in schwarz auszumalen und im Zuge dieser Überlegungen beschlossen wir, die Bühne wieder ganz zu bespielen. Nachdem wir in der ersten Ferienwoche der vergangenen Sommerferien schon alle Scheinwerfer, Kabel und Vorhänge abmontiert hatten, wegen der neuen Fenster, dachten wir, das ist ja schnell gemacht.
Auch ehemalige Schüler eilten zur Unterstützung herbei. Das Gerüst von Hr. Stephan war uns eine Erleichterung um an die Decke zu kommen. Nach vielen Stunden hatten wir es geschafft - die komplette Bühne war schwarz.
Nachdem wir vom Orden die Zusage bekommen hatten, dass wir den Boden erneuern dürfen, ging es ans herausreißen des alten, mit Spalten versehenes Parkett. Die Motivation war so groß, dass er in einem Nachmittag entfernt war. Hr. Schuster von Parkett Schuster verlegte uns den neuen Parkettboden in den Semesterferien.
Jetzt ging es daran die Bühne wieder spieltauglich herzurichten – die Aufführung von „Annie“ näherte sich in Riesen Schritten. Es mussten wieder alle Scheinwerfer und Kabel verlegt werden, die Vorhänge nach dem Putzen und Imprägnieren auf die richtige Länge gekürzt werden. Der rote Vorhang brauchte auch noch eine besondere Restaurierungszuwendung. Die Schüler opferten viele Freizeitstunden und auch am Wochenende war arbeiten angesagt. Arbeitsleistung pro Schüler (Hardcoreteam) zwischen 100 und 150 Stunden. Besonderer Dank: Christoph Prior, Marcel Rathner, Julian Ratschiner, Timo Sieghardt, Felimy Löschnig (ex), Constantin Glück (ex) und Thomas Silvestri (ex).
Eine Woche vor der Prämiere von unserem Musical „Annie“ waren wir fertig. Ich möchte mich auf diesem Weg nochmals bei allen Helfern bedanken- ohne eure Tatkräftige Unterstützung hätte ich es nicht geschafft.
Andrea Lindenthal
Tag der offenen Tür 19. Oktober 2018
Bischofsbesuch am Marianum

Wenn ein Bischof das Marianum besucht, ist es ein Festtag für unsere Schule: Wir hatten die Ehre, am 15. Oktober Weihbischof DDr. Helmut Krätzl bei uns begrüßen zu dürfen. Es war seine Visitation des kath. Religionsunterrichts in unserem Haus und er nahm sich die Zeit, mit SchülerInnen der Oberstufe näher ins Gespräch zu kommen. Zudem nahmen auch die Fachinspektoren für kath. Religion, Hr. HR Mag. Dr. Manfred Göllner und Fr. Mag. Gabriele Dernesch BEd, am Treffen teil, ebenso wie Hr. Walter Kröner, Vorstandsvorsitzender des Schulvereins De La Salle.
Zunächst dankte Direktor Mag. Anton Wittmann unserem Herrn Bischof für seinen bisherigen Einsatz für das Marianum. Danach gab dieser selbst einen Überblick über seinen Werdegang und sein Wirken in der Erzdiözese. Bei der anschließenden Diskussion war es ihm wichtig herauszufinden, welche Fragen die Jugendlichen von heute an eine Kirche und an ihn als Weihbischof stellen.
Ariane Urban (7A), Valerie Keresztes (7B) und Marcel Rathner (6A) moderierten die Diskussion. Die Themen reichten von Möglichkeiten moderner Seelsorge bis hin zu heiß diskutierten Fragen wie der des Frauenpriestertums. Weihbischof Krätzl sprach seine ehrliche Meinung dazu aus und lauschte gespannt den nächsten Fragen der SchülerInnen.
Umrahmt wurde das Ganze von mehreren musikalischen Einlagen unter der Leitung von Prof. Mag. Henriette Pollak: der Arie „Caro mio ben“, gesungen von Lena Michelitsch (8B), einer Chopinetüde, am Klavier gespielt von Nadine Weber (7A), und zum Abschluss dem Gospel „This Little Light of Mine“.
Danach durften wir unseren Bischof zu einem Gespräch und einer kleinen Stärkung mit den ReligionslehrerInnen aller Schulen im Haus Marianum bitten.
Für den Besuch und den regen Meinungsaustausch unter allen Beteiligten vielen Dank!!
Zunächst dankte Direktor Mag. Anton Wittmann unserem Herrn Bischof für seinen bisherigen Einsatz für das Marianum. Danach gab dieser selbst einen Überblick über seinen Werdegang und sein Wirken in der Erzdiözese. Bei der anschließenden Diskussion war es ihm wichtig herauszufinden, welche Fragen die Jugendlichen von heute an eine Kirche und an ihn als Weihbischof stellen.
Ariane Urban (7A), Valerie Keresztes (7B) und Marcel Rathner (6A) moderierten die Diskussion. Die Themen reichten von Möglichkeiten moderner Seelsorge bis hin zu heiß diskutierten Fragen wie der des Frauenpriestertums. Weihbischof Krätzl sprach seine ehrliche Meinung dazu aus und lauschte gespannt den nächsten Fragen der SchülerInnen.
Umrahmt wurde das Ganze von mehreren musikalischen Einlagen unter der Leitung von Prof. Mag. Henriette Pollak: der Arie „Caro mio ben“, gesungen von Lena Michelitsch (8B), einer Chopinetüde, am Klavier gespielt von Nadine Weber (7A), und zum Abschluss dem Gospel „This Little Light of Mine“.
Danach durften wir unseren Bischof zu einem Gespräch und einer kleinen Stärkung mit den ReligionslehrerInnen aller Schulen im Haus Marianum bitten.
Für den Besuch und den regen Meinungsaustausch unter allen Beteiligten vielen Dank!!
Schuljahr 2017 / 2018
PILGRIM-Zertifizierung „15-Jahre“: Das Marianum mit dabei!
Seit fünfzehn Jahren gibt es die internationale Bildungsinitiative „PILGRIM“, die mit dem Motto „Bewusst leben-Zukunft geben“ ganzheitliche Projekte zur Nachhaltigkeit und Spiritualität fördert. Sieben Jahre ist das Gymnasium des Marianums mit dabei. Bei der heurigen Zertifizierungsveranstaltung, bei der dieses Jubiläum mit hunderten Teilnehmer/innen gefeiert wurde, war eine Delegation des Marianums dabei. Die Schüler/innenvertretung war durch die Schulsprecherstellvertreterin Antonia Augendoppler repräsentiert. Das Highlight der Veranstaltung war die Festrede des vatikanischen Präfekten Peter Kardinal Turkson, der das päpstliche Dikasterium für „Gerechtigkeit und Frieden“ im Vatikan leitet. Er hat die Enzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus vorgestellt und dabei Mut gemacht, sich mit der Umweltzerstörung und der damit verbundenen Armut vieler Menschen nicht zufrieden zu geben. In einer beeindruckenden PP-Folie war ein Zettel mit dem Wort „impossible“ abgebildet, wo das Präfix „im“ weggerissen war. Es ist „possible“, die Umweltkrise abzuwenden! Wir können mit kleinen Schritten anfangen! Da kann einem spontan unser Mülltrennwettbewerb einfallen.
Da der Kardinal, obwohl aus Ghana kommend, überraschenderweise sehr gut deutsch sprach, kam es zu der besonderen Gelegenheit, dass die Schulsprecherstellvertreterin anschließend ein paar Worte mit ihm wechseln konnte. Das Marianum war aber zusätzlich vertreten: Beim neuen Infofilm von PILGRIM wurde ein PILGRIM-Projekt der Volkschule mit einem Interview von Direktorin Schmölz vorgestellt. Ein weiteres Zeichen für: Marianum goes PILGRIM!
Da der Kardinal, obwohl aus Ghana kommend, überraschenderweise sehr gut deutsch sprach, kam es zu der besonderen Gelegenheit, dass die Schulsprecherstellvertreterin anschließend ein paar Worte mit ihm wechseln konnte. Das Marianum war aber zusätzlich vertreten: Beim neuen Infofilm von PILGRIM wurde ein PILGRIM-Projekt der Volkschule mit einem Interview von Direktorin Schmölz vorgestellt. Ein weiteres Zeichen für: Marianum goes PILGRIM!
Mag. Michael Holzwieser
PILGRIM – im 7. Jahr
Vor sieben Jahren wurde das PILGRIM-Projekt „Mülltrennwettbewerb“ gestartet: Mit den damaligen zweiten Klassen, die heuer als 8A und 8B erfolgreich maturiert haben! In diesen sieben Jahren hat sich viel entwickelt. So gab es heuer viele Projekte und Aktionen:
- Mülltrennwettbewerb mit allen Klassen: wöchentliche Kontrolle und Prämierung am Schulschluss. Die Klasse 2A hat gewonnen! Die Umwelt ebenso.
- Einschulung der neuen Klassen in das Mülltrennen und Müllvermeiden durch Schüler/innen der 8B.
- Übernahme der Müllkontrolle durch Schüler/innen der 7A.
- „Stöpselsamlmung“: Auf Initiative einiger Schüler/innen wurden die Flaschenstöpsel getrennt gesammelt. Die Klasse mit dem meisten Sammelvolumen wurde prämiert. Die Stöpsel wurden an die Volkschullehrerin Birgit Oliner weitergeben, die diese gemeinsam mit der Volkschulsammlung in ihrer Pfarre einem sozialen Projekt zukommen ließ. Ein schulverbindendes Projekt!
- Handysammlung: Die Klasse ÜA hat Althandys gesammelt und einer sozialen Aktion gewidmet.
- Der Aschermittwochsgottesdienst wurde dem Thema „Schöpfungsverantwortung“ gewidmet.
- Die Klasse 4A wollte ein Projekt der Schöpfungsverantwortung machen und hat Geld für die Aktion „Regenwald der Österreicher“ gesammelt. 220m2 Regenwald in Costa Rica wurden vor dem Abholzen bewahrt!
- Teilnahme bei der PILGRIM-Zerifizierungsfeier „15-Jahre PILGRIM“, bei der Kard. Turkson vom Vatikan einen Festvortrag zur Enzyklika „Laudato si“ gehalten hat.
- Präsentation der PILGRIM-Projekte in englischer Sprache beim Besuch des Generalsuperiors der Schulbrüder, Br. Robert Shieler FSC durch Katharina Kasal und Daniel Höllmüller (beide 8B).
Mag. Michael Holzwieser
Matura 2018
"Wer Gastfreundschaft übt, bewirtet Gott selbst."
Visitation des Generalsuperiors Robert Schieler im Marianum
Auf seiner Visitationsreise in unserer Provinz Zentraleuropa, besuchte das Oberhaupt aller Schulbrüder weltweit, Br. Robert Schieler, mit einer Delegation des Schulvereins De La Salle und unserem neuen Provinzial Br. Vicentiù das Marianum.
Nach den Darbietungen der Volksschule und der Begrüßung durch Direktor Wittmann moderierte Ariane Urban (6a) in gewandtem Englisch das Präsentationsprogramm.
Mit „Komm, lieber Mai und mache!“ von W.A. Mozart eröffnete Lena Michelitsch (7b) das Programm. Es folgte die Vorstellung des PILGRIM-Projekts samt „gekauftem Regenwald“ von Prof. Holzwieser. Dabei wurde Daniel Höllmüller (8b) und Katharina Kasal (8b) ein Zertifikat für ihr soziales Engagement von Br. Robert überreicht.
Prof. Nowak und die 2b stellten ihr NOMA-Projekt vor, das auch ein Bestandteil unserer lasallianischen Identität darstellt.
Ein weiterer Höhepunkt war das Interview, zu dem Bruder Generalsuperior von unserem Schulsprecher Felix Schneider (7a) gebeten wurde. Br. Robert antwortete frei heraus auf die oft auch persönlichen Fragen, z.B. dass er seit 50 Jahren Schulbruder ist und er es besonders schön findet, De La Salle Einrichtungen weltweit zu besuchen und über die lebendige Gemeinschaft dort zu staunen und sich zu freuen.
Mit einer schwungvollen Darbietung aus „Mamma mia“ unseres Musicalchores unter der Leitung von Frau Prof. Einfalt verabschiedeten wir unseren hohen Besuch.
Auf seiner Visitationsreise in unserer Provinz Zentraleuropa, besuchte das Oberhaupt aller Schulbrüder weltweit, Br. Robert Schieler, mit einer Delegation des Schulvereins De La Salle und unserem neuen Provinzial Br. Vicentiù das Marianum.
Nach den Darbietungen der Volksschule und der Begrüßung durch Direktor Wittmann moderierte Ariane Urban (6a) in gewandtem Englisch das Präsentationsprogramm.
Mit „Komm, lieber Mai und mache!“ von W.A. Mozart eröffnete Lena Michelitsch (7b) das Programm. Es folgte die Vorstellung des PILGRIM-Projekts samt „gekauftem Regenwald“ von Prof. Holzwieser. Dabei wurde Daniel Höllmüller (8b) und Katharina Kasal (8b) ein Zertifikat für ihr soziales Engagement von Br. Robert überreicht.
Prof. Nowak und die 2b stellten ihr NOMA-Projekt vor, das auch ein Bestandteil unserer lasallianischen Identität darstellt.
Ein weiterer Höhepunkt war das Interview, zu dem Bruder Generalsuperior von unserem Schulsprecher Felix Schneider (7a) gebeten wurde. Br. Robert antwortete frei heraus auf die oft auch persönlichen Fragen, z.B. dass er seit 50 Jahren Schulbruder ist und er es besonders schön findet, De La Salle Einrichtungen weltweit zu besuchen und über die lebendige Gemeinschaft dort zu staunen und sich zu freuen.
Mit einer schwungvollen Darbietung aus „Mamma mia“ unseres Musicalchores unter der Leitung von Frau Prof. Einfalt verabschiedeten wir unseren hohen Besuch.
Monika Nefzger
Tag der offenen Tür - 20. Oktober 2017
Schuljahr 2015 -2016
SOULSPACE
Spirituelles: SOULSPACE
Von 28. November 2016 bis einschließlich 1. Dezember 2016 hatte die Erzdiözese Wien eine interessante Ausstellung in der Kapelle aufgebaut: SOULSPACE. Im Religionsunterricht (Rk) besuchten die Schüler/innen klassenweise diese Ausstellung zum Thema „Spiritualität“. Es erwarteten sie nicht nur freundliche und kompetente Pädagog/innen der Katholischen Jugend, sondern auch viele Stationen, die sie eigenständig, im eigenen Tempo, alleine oder mit anderen besuchen konnten: Bei einer Station konnten sie einen auf blumenförmige Post-Its geschriebenen Dank an ein Plakat heften. Bei einer anderen Station schrieben sie etwas mit dem Finger in den Sand, wie Jesus damals, und meditierten dabei, was sich ändern könnte. Dann wischten sie die Schriftzeichen weg, glätteten den Sand und symbolisierten damit einen erfrischenden Neuanfang. Anderorts wurde auf kleine Schriftröllchen jene Situationen geschrieben, die belasten, und an ein kleines Holzkreuz gebunden. Ein Bibeltext hat die Hoffnung gestärkt, dass sich Gott um diese Lasten annehmen werde!
In dieser Art gab es viele andere Stationen. In der Kapelle wurde durch ruhige Musik eine angenehme und stille Atmosphäre geschaffen. Wie kam dieses Projekt bei den Schüler/innen an? Hier einige Rückmeldungen: „Es war schön, dass ich mir aussuchen konnte, welche Station ich besuchen wollte.“ „Ich habe gar nicht gewusst, was alles Gebet sein kann.“ „Am besten war für mich das Ruhe-Zelt!“ Abschließend noch ein Feedback, das wohl die beste Zusammenfassung darstellte: „Können wir nächstes Jahr wieder ‚Soulspace‘ in der Kapelle besuchen?“ (www.soulspace.at) Mal sehen…
Von 28. November 2016 bis einschließlich 1. Dezember 2016 hatte die Erzdiözese Wien eine interessante Ausstellung in der Kapelle aufgebaut: SOULSPACE. Im Religionsunterricht (Rk) besuchten die Schüler/innen klassenweise diese Ausstellung zum Thema „Spiritualität“. Es erwarteten sie nicht nur freundliche und kompetente Pädagog/innen der Katholischen Jugend, sondern auch viele Stationen, die sie eigenständig, im eigenen Tempo, alleine oder mit anderen besuchen konnten: Bei einer Station konnten sie einen auf blumenförmige Post-Its geschriebenen Dank an ein Plakat heften. Bei einer anderen Station schrieben sie etwas mit dem Finger in den Sand, wie Jesus damals, und meditierten dabei, was sich ändern könnte. Dann wischten sie die Schriftzeichen weg, glätteten den Sand und symbolisierten damit einen erfrischenden Neuanfang. Anderorts wurde auf kleine Schriftröllchen jene Situationen geschrieben, die belasten, und an ein kleines Holzkreuz gebunden. Ein Bibeltext hat die Hoffnung gestärkt, dass sich Gott um diese Lasten annehmen werde!
In dieser Art gab es viele andere Stationen. In der Kapelle wurde durch ruhige Musik eine angenehme und stille Atmosphäre geschaffen. Wie kam dieses Projekt bei den Schüler/innen an? Hier einige Rückmeldungen: „Es war schön, dass ich mir aussuchen konnte, welche Station ich besuchen wollte.“ „Ich habe gar nicht gewusst, was alles Gebet sein kann.“ „Am besten war für mich das Ruhe-Zelt!“ Abschließend noch ein Feedback, das wohl die beste Zusammenfassung darstellte: „Können wir nächstes Jahr wieder ‚Soulspace‘ in der Kapelle besuchen?“ (www.soulspace.at) Mal sehen…
Heureka! (Archimedes)
VS und GYM – gelebte Gemeinschaft!
Im März kamen unsere drei dritten Volksschulklassen zu Besuch in den Physiksaal des Gymnasiums. Nach einer kurzen Einführung zum Thema „Schwerpunkt von Körpern“ bastelten die Kinder mit Hilfe einiger Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler Schmetterlinge, die sie dann auf ihren Nasenspitzen balancieren konnten.
Zum Thema „Upcycling“ von PET-Flaschen fertigten sie sehr geschickt Fantasieblumen an.
Es war schön zu beobachten wie die Kinder beider Altersstufen harmonisch gemeinsam werkten.
Im März kamen unsere drei dritten Volksschulklassen zu Besuch in den Physiksaal des Gymnasiums. Nach einer kurzen Einführung zum Thema „Schwerpunkt von Körpern“ bastelten die Kinder mit Hilfe einiger Oberstufenschülerinnen und Oberstufenschüler Schmetterlinge, die sie dann auf ihren Nasenspitzen balancieren konnten.
Zum Thema „Upcycling“ von PET-Flaschen fertigten sie sehr geschickt Fantasieblumen an.
Es war schön zu beobachten wie die Kinder beider Altersstufen harmonisch gemeinsam werkten.
Mag.a L. Grüneis
- Es war entzückend zu sehen, wie die Gymnasiasten um die Volksschüler bemüht waren.
- Die Experimente machten den Kindern irrsinnig viel Spaß.
- Die Begeisterung war meinen Schülerinnen und Schülern ins Gesicht geschrieben.
- Eine tolle Aktion, um Kontakte zum BORG herzustellen.
- Meine Kinder freuen sich immer, wenn sie jemanden von den Schülerinnen und Schüler, die die Experimente betreut haben, am Gang treffen.
Eva Wallner BEd (Klassenlehrerin 3A)
"wo man singt, da lasse dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder"
Musikalische Begegnungen mit der Volksschule und den Musikern des Gymnasiums.
Tag der offenen Tür! - 21. Oktober 2016 - 9 - 12 Uhr
Musical-Team hilft!
Schulfest
2015 - 2016
Matura 2016
Maturaklasse 8A – Ein kurzer Rückblick
Vier Jahre lang durfte ich euch, liebe Maturantinnen und Maturanten der 8A, auf einem relativ kurzen aber doch prägenden Teil eures Lebenswegs begleiten. In diesen Jahren haben wir viel gemeinsam erleben dürfen:
Nachdem ich nur positive Erfahrungen im Rahmen der Projekttage der 4. Klasse in Wels mit euch sammeln durfte, sehnte ich mich bereits bei Antritt meines Klassenvorstandes danach, Zeit mit euch abseits des Schulalltags verbringen zu können. In der 5. Klasse wurde mein Wunsch bereits in die Realität umgesetzt und in Mittersill konnten wir im Rahmen der Wintersportwoche unsere Skikünste unter Beweis stellen. Bei Hüttengaudi, Spieleabend und Schneeballschlachten lernte ich euch noch besser kennen und diese gemeinsame Aktivitäten schuf eine gute Basis für das gegenseitige Vertrauen, das wir uns gegenseitig in den nächsten Jahren schenkten.
Im Rahmen der Sommersportwoche in Rust am Neusiedlersee feilten wir an unserer Segel-, Tennis- und Surftechnik – ein Olympiateilnehmer bzw. eine Olympiateilnehmerin ging aus dieser einwöchigen Aktivität (noch) nicht hervor, doch die lauen Juninächte und der gemeinsame Spaß waren mehr als weltmeisterlich.
In der 7. Klasse reisten wir erstmals gemeinsam ins Ausland und wählten hierbei kein geringeres Ziel als den (Weißwurst-)Äquator aus. In der Bierbraumetropole München durfte ein Besuch einer Brauerei ebenso wie der Besuch eines Fußballspiels nicht fehlen. Doch auch schulisch wurdet ihr mit einer neuen Herausforderung konfrontiert, der Vorwissenschaftlichen Arbeit (VWA). Die Ferienzeit wurde von den meisten genüsslich genutzt weshalb die VWA auch in der 8. Klasse (und noch darüber hinaus) für viele ein unangenehmer Begleiter blieb.
Im abschließenden, heurigen Schuljahr übersahen einige von euch leider den Ernst der schulischen Lage. Jene, die sich ihrer Lage bewusst waren und mit Ehrgeiz und Strebsamkeit ihr Ziel, sämtliche Bereiche der Matura (VWA, mündliche und schriftliche Matura) noch vor den Sommermonaten abschließen zu können verfolgten, erreichten ihr Ziel – teils sogar mit guten und ausgezeichneten Erfolgen. Die SchülerInnen, die noch Prüfungen offen haben, werden diese sicher positiv im Herbst absolvieren.
In diesen vier Jahren seid ihr mir sehr ans Herz gewachsen und ich wünsche euch in eurem weiteren „schulfreien“ Leben viel Erfolg!
Martin Moser
(Videos zu Ausflügen sind auf dem Youtube-Kanal von Martin Hlatky https://www.youtube.com/user/mamusik13 abrufbar)
Vier Jahre lang durfte ich euch, liebe Maturantinnen und Maturanten der 8A, auf einem relativ kurzen aber doch prägenden Teil eures Lebenswegs begleiten. In diesen Jahren haben wir viel gemeinsam erleben dürfen:
Nachdem ich nur positive Erfahrungen im Rahmen der Projekttage der 4. Klasse in Wels mit euch sammeln durfte, sehnte ich mich bereits bei Antritt meines Klassenvorstandes danach, Zeit mit euch abseits des Schulalltags verbringen zu können. In der 5. Klasse wurde mein Wunsch bereits in die Realität umgesetzt und in Mittersill konnten wir im Rahmen der Wintersportwoche unsere Skikünste unter Beweis stellen. Bei Hüttengaudi, Spieleabend und Schneeballschlachten lernte ich euch noch besser kennen und diese gemeinsame Aktivitäten schuf eine gute Basis für das gegenseitige Vertrauen, das wir uns gegenseitig in den nächsten Jahren schenkten.
Im Rahmen der Sommersportwoche in Rust am Neusiedlersee feilten wir an unserer Segel-, Tennis- und Surftechnik – ein Olympiateilnehmer bzw. eine Olympiateilnehmerin ging aus dieser einwöchigen Aktivität (noch) nicht hervor, doch die lauen Juninächte und der gemeinsame Spaß waren mehr als weltmeisterlich.
In der 7. Klasse reisten wir erstmals gemeinsam ins Ausland und wählten hierbei kein geringeres Ziel als den (Weißwurst-)Äquator aus. In der Bierbraumetropole München durfte ein Besuch einer Brauerei ebenso wie der Besuch eines Fußballspiels nicht fehlen. Doch auch schulisch wurdet ihr mit einer neuen Herausforderung konfrontiert, der Vorwissenschaftlichen Arbeit (VWA). Die Ferienzeit wurde von den meisten genüsslich genutzt weshalb die VWA auch in der 8. Klasse (und noch darüber hinaus) für viele ein unangenehmer Begleiter blieb.
Im abschließenden, heurigen Schuljahr übersahen einige von euch leider den Ernst der schulischen Lage. Jene, die sich ihrer Lage bewusst waren und mit Ehrgeiz und Strebsamkeit ihr Ziel, sämtliche Bereiche der Matura (VWA, mündliche und schriftliche Matura) noch vor den Sommermonaten abschließen zu können verfolgten, erreichten ihr Ziel – teils sogar mit guten und ausgezeichneten Erfolgen. Die SchülerInnen, die noch Prüfungen offen haben, werden diese sicher positiv im Herbst absolvieren.
In diesen vier Jahren seid ihr mir sehr ans Herz gewachsen und ich wünsche euch in eurem weiteren „schulfreien“ Leben viel Erfolg!
Martin Moser
(Videos zu Ausflügen sind auf dem Youtube-Kanal von Martin Hlatky https://www.youtube.com/user/mamusik13 abrufbar)
Liebe Schülerinnen und Schüler der 8B!
Nun ist es soweit. Heute spreche ich zum letzten Mal in meiner Funktion als Klassenvorstand zu euch. Drei Jahre durfte ich euch begleiten und es fällt mir schwer, in wenigen Worten zusammenzufassen, wie sehr mich dieser Augenblick bewegt. Die Bilder, die in mir aufsteigen, wenn ich in meiner Erinnerung krame, lassen mich den Stift weglegen und in einen Film der Vergangenheit eintauchen:
Auf drei Reisen durfte ich euch begleiten: München, Prag und Malta: die ausgelassene Stimmung nach dem Fußballmatch in München, das fröhliche Singen am Tretboot auf der Moldau in Prag und die gemütlichen Abende am Strand auf Malta – schöne Erinnerungen – doch nur ein Bruchteil dessen, was ich in meinem Herzen trage. Zutiefst berührt hat mich Antonias und Elias Freude nach der Geburt ihres Sohnes Jakob.
Die Begeisterung für gemeinsame Unterhaltung habt ihr zwar bis zur zeitweiligen Verzweiflung so mancher Kollegen und Kolleginnen auch im Unterricht unbeirrlich (besser konsequent?) ausgelebt, doch diese kommunikative Ader hat euch auch den Ruf einer liebenswerten, netten und freundlichen Gemeinschaft eingebracht.
Welche Werte und Gedanken möchte ich euch auf euren Weg mitgeben? Bewahrt euch eigenständiges Denken, behaltet eure Individualität innerhalb eurer Gemeinschaften, in denen ihr lebt, hegt Achtung vor dem anderen, dem Fremden, vor allen Dingen vor euch selbst und pflegt einen gesunden Humor!
Hiermit danke ich euch für eine manchmal turbulente aber auch wunderbare Zeit – meine besten Wünsche und Gedanken begleiten euch!
Henriette Pollak
Nun ist es soweit. Heute spreche ich zum letzten Mal in meiner Funktion als Klassenvorstand zu euch. Drei Jahre durfte ich euch begleiten und es fällt mir schwer, in wenigen Worten zusammenzufassen, wie sehr mich dieser Augenblick bewegt. Die Bilder, die in mir aufsteigen, wenn ich in meiner Erinnerung krame, lassen mich den Stift weglegen und in einen Film der Vergangenheit eintauchen:
Auf drei Reisen durfte ich euch begleiten: München, Prag und Malta: die ausgelassene Stimmung nach dem Fußballmatch in München, das fröhliche Singen am Tretboot auf der Moldau in Prag und die gemütlichen Abende am Strand auf Malta – schöne Erinnerungen – doch nur ein Bruchteil dessen, was ich in meinem Herzen trage. Zutiefst berührt hat mich Antonias und Elias Freude nach der Geburt ihres Sohnes Jakob.
Die Begeisterung für gemeinsame Unterhaltung habt ihr zwar bis zur zeitweiligen Verzweiflung so mancher Kollegen und Kolleginnen auch im Unterricht unbeirrlich (besser konsequent?) ausgelebt, doch diese kommunikative Ader hat euch auch den Ruf einer liebenswerten, netten und freundlichen Gemeinschaft eingebracht.
Welche Werte und Gedanken möchte ich euch auf euren Weg mitgeben? Bewahrt euch eigenständiges Denken, behaltet eure Individualität innerhalb eurer Gemeinschaften, in denen ihr lebt, hegt Achtung vor dem anderen, dem Fremden, vor allen Dingen vor euch selbst und pflegt einen gesunden Humor!
Hiermit danke ich euch für eine manchmal turbulente aber auch wunderbare Zeit – meine besten Wünsche und Gedanken begleiten euch!
Henriette Pollak
Ein Freund, ein guter Freund, ist das beste was es gib auft der Welt!
Partnerklassen 2A & 7A
Auch heuer versuchten wir unsere partnerschaftlichen Beziehungen zwischen unseren Partnerklassen 2A und 7A zu pflegen und so reihten sich auch im Laufe dieses Schuljahres wieder einige gemeinsame Aktivitäten ein:
Auf weitere gute Zusammenarbeit und gemeinsame Events der beiden Partnerklassen freuen sich,
Auch heuer versuchten wir unsere partnerschaftlichen Beziehungen zwischen unseren Partnerklassen 2A und 7A zu pflegen und so reihten sich auch im Laufe dieses Schuljahres wieder einige gemeinsame Aktivitäten ein:
- Timetravel Vienna - 2000 Jahre Wiener Geschichte wurde unseren Partnerschülern durch 5D-Kino, Animatronic Shows, Musik und viele Spezialeffekte an einem Originalschauplatz näher gebracht.
- Naturhistorisches Museum - Bei einer lustigen Rätselrallye durch das Naturhistorische Museum lernten Groß und Klein einiges Neues über Tiere, Pflanzen und Gestein. Der Ausflug wurde mit einem Abstecher zum Christkindlmarkt vor dem Museum abgerundet.
- Weihnachtsfeier - Zu Weihnachten brachten wir uns mit Tee, Keksen und gemeinsamen Brett- und Kartenspielen in weihnachtliche Stimmung.
- Wiener Rätselrallye - In Teams erkundeten unsere Partner miteinander die Wiener Innenstadt und frischten ihr Wissen über die Kultur und die Geschichte Wiens auf. Dabei blieb natürlich auch noch Zeit für ein abschließendes Eis.
Auf weitere gute Zusammenarbeit und gemeinsame Events der beiden Partnerklassen freuen sich,
Mag.a Hanna Kleeweis & Mag.a Dr. Iris Franziska Meister
"Laudato si"
Stiftertag und PILGRIM
Da der Gedenktag des Stifters der Schulbrüderschulen, der heilige Johannes Baptist von la Salle, heuer auf einen Sonntag fiel, wurde der Stiftertag am Do., dem 12. Mai 2016, begangen. Erstmals sollte neben Informationen über die beeindruckende Persönlichkeit de la Salles auch der Gedanke der Schöpfungsverantwortung erarbeitet werden, den Papst Franziskus in seiner Enzyklika „Laudato si“ den Schüler/innen und Lehrer/innen besonders ans Herz gelegt hat.
Die Schüler/innen der 5A und 5B ergründeten das Leben des Stifters und strichen besonders seinen Mut hervor, im Frankreich des ausgehenden 17. Jahrhunderts eine moderne und innovative Schule für die zahlreichen Straßenkinder kostenlos zu organisieren, wofür er von seinen Neidern sogar vor Gericht gezerrt wurde. Zitate von Papst Franziskus sollten Mut machen, sich für die Schonung der Schöpfung einzusetzen. Es wurde herausgearbeitet, dass die armen Bevölkerungen die ersten Leidtragenden des Klimawandels wären.
Den Worten sollten Taten folgen. So wurden in einem PILGRIM-Projekt die Schüler/innen der Volksschule eingebunden und kleine Schilder bemalt, die an den Lichtschaltern befestigt zum Abschalten der Beleuchtung auffordern sollten.
Danke an die Schüler/innen der 5. Klassen, die sich im Rahmen des Projektes besonders engagiert haben!
Da der Gedenktag des Stifters der Schulbrüderschulen, der heilige Johannes Baptist von la Salle, heuer auf einen Sonntag fiel, wurde der Stiftertag am Do., dem 12. Mai 2016, begangen. Erstmals sollte neben Informationen über die beeindruckende Persönlichkeit de la Salles auch der Gedanke der Schöpfungsverantwortung erarbeitet werden, den Papst Franziskus in seiner Enzyklika „Laudato si“ den Schüler/innen und Lehrer/innen besonders ans Herz gelegt hat.
Die Schüler/innen der 5A und 5B ergründeten das Leben des Stifters und strichen besonders seinen Mut hervor, im Frankreich des ausgehenden 17. Jahrhunderts eine moderne und innovative Schule für die zahlreichen Straßenkinder kostenlos zu organisieren, wofür er von seinen Neidern sogar vor Gericht gezerrt wurde. Zitate von Papst Franziskus sollten Mut machen, sich für die Schonung der Schöpfung einzusetzen. Es wurde herausgearbeitet, dass die armen Bevölkerungen die ersten Leidtragenden des Klimawandels wären.
Den Worten sollten Taten folgen. So wurden in einem PILGRIM-Projekt die Schüler/innen der Volksschule eingebunden und kleine Schilder bemalt, die an den Lichtschaltern befestigt zum Abschalten der Beleuchtung auffordern sollten.
Danke an die Schüler/innen der 5. Klassen, die sich im Rahmen des Projektes besonders engagiert haben!
- Prof. Michael Holzwieser
"Besser, wer fliehend entrinnt einer Gefahr, als wen sie ereilt." Homer
6.B: Schüler/innen bei Flüchtlingen am Westbahnhof
Am 14.10.2015 begaben wir uns, nach der ersten Stunde, an den Westbahnhof. Wir bekamen Spendengeld von Prof. Holzwieser und legten eigene Spenden dazu, um für die Flüchtlinge Lebensmittel und Getränke zu besorgen. Danach gaben wir unseren Einkauf bei einer Sammelstelle der Caritas ab, machten noch ein Gruppenfoto und begaben uns mit Frau Prof. Burian und Prof. Holzwieser nach Floridsdorf. Dort irrten wir eine Weile, bei kaltem Wetter und Regen, herum, bis wir schließlich die „Le+O“-Annahmestelle fanden. Endlich im Warmen angekommen, wurden wir mit Keksen und Getränken versorgt und hörten einen sehr informativen Vortrag über das Hilfsprojekt „Lebensmittel und Orientierung (Le+O)“, durch das die Caritas und die Tafel Wien die in Supermärkten nicht verkaufte Lebensmittel an Pfarren lieferte, die diese an arme Menschen verteilte. Letztendlich verabschiedeten wir uns und haben an diesem Schultag nicht nur über Armut erfahren, sondern mitgeholfen, diese zu verringern. Bei vielen von uns wuchs der Wunsch, uns mehr für notleidende Asylbewerb/innen und arme Menschen zu engagieren.
Am 14.10.2015 begaben wir uns, nach der ersten Stunde, an den Westbahnhof. Wir bekamen Spendengeld von Prof. Holzwieser und legten eigene Spenden dazu, um für die Flüchtlinge Lebensmittel und Getränke zu besorgen. Danach gaben wir unseren Einkauf bei einer Sammelstelle der Caritas ab, machten noch ein Gruppenfoto und begaben uns mit Frau Prof. Burian und Prof. Holzwieser nach Floridsdorf. Dort irrten wir eine Weile, bei kaltem Wetter und Regen, herum, bis wir schließlich die „Le+O“-Annahmestelle fanden. Endlich im Warmen angekommen, wurden wir mit Keksen und Getränken versorgt und hörten einen sehr informativen Vortrag über das Hilfsprojekt „Lebensmittel und Orientierung (Le+O)“, durch das die Caritas und die Tafel Wien die in Supermärkten nicht verkaufte Lebensmittel an Pfarren lieferte, die diese an arme Menschen verteilte. Letztendlich verabschiedeten wir uns und haben an diesem Schultag nicht nur über Armut erfahren, sondern mitgeholfen, diese zu verringern. Bei vielen von uns wuchs der Wunsch, uns mehr für notleidende Asylbewerb/innen und arme Menschen zu engagieren.
Katharina Kasal, Sophie Wagner (6.B)
Hereinspaziert !
Das war der Tag der offenen Tür im Marianum - 16. Oktober 2015
Miteinander - Füreinander
Schulfest 2015
Man kann unser Schulfest, das auch dieses Jahr wieder den Beginn des Schuljahres am Marianum eingeläutet hat, noch nicht wirklich als Tradition bezeichnen - ist es doch erst zwei Jahre alt. Und trotzdem fühlt es sich bereits wie ein lieb gewonnenes Ritual an, wenn am Beginn des Schuljahres KollegInnen, Eltern und SchülerInnen Hand in Hand arbeiten, um unser Fest zu einem Erfolg zu führen.
Das heurige Schulfest stand unter dem Motto „Miteinander - Füreinander“ - nicht nur aus dem Grund, um mit den Einnahmen des Festes die Musicalgruppe zu unterstützen, sondern auch um aufgrund der aktuellen politischen Lage Solidarität und Hilfsbereitschaft zu zeigen und Teile des Erlöses an unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Wien zu spenden.
Das Motto „Miteinander - Füreinander“ hat meiner Meinung nach nicht nur den Geist des diesjährigen Schulfestes, sondern den Geist unserer ganzen Schulgemeinschaft auf den Punkt gebracht: SchülerInnen, Eltern und KollegInnen haben ihre Freizeit geopfert, um bei der Organisation des Festes zu helfen. Sogar ehemalige Schüler, die ihre Schulzeit bereits hinter sich gelassen, ihre Matura bei uns absolviert haben und eigentlich keinen zwingenden Grund dazu hätten, dieses Haus noch einmal zu betreten, waren aktiv an der Gestaltung des Schulfestes beteiligt. Egal, wen ich in den letzten Wochen um irgendetwas in Bezug auf das Schulfest gebeten habe, ich habe nie ein „Nein“ gehört; ganz im Gegenteil: Die häufigsten Fragen, die bis jetzt in diesem Schuljahr an mich gestellt wurden, waren „Was gibt es zu tun?“, „Wo kann ich helfen?“, „Brauchst du noch etwas?“. Genau das ist es, was ich unter einer besonderen und starken Schulgemeinschaft nach dem Motto „Miteinander - Füreinander“ verstehe, und ich bin unglaublich stolz zu dieser Gemeinschaft zu gehören!
Im Namen des Musicalteams möchte ich mich ganz herzlich bei allen bedanken, die dieses Fest möglich gemacht haben.
Man kann unser Schulfest, das auch dieses Jahr wieder den Beginn des Schuljahres am Marianum eingeläutet hat, noch nicht wirklich als Tradition bezeichnen - ist es doch erst zwei Jahre alt. Und trotzdem fühlt es sich bereits wie ein lieb gewonnenes Ritual an, wenn am Beginn des Schuljahres KollegInnen, Eltern und SchülerInnen Hand in Hand arbeiten, um unser Fest zu einem Erfolg zu führen.
Das heurige Schulfest stand unter dem Motto „Miteinander - Füreinander“ - nicht nur aus dem Grund, um mit den Einnahmen des Festes die Musicalgruppe zu unterstützen, sondern auch um aufgrund der aktuellen politischen Lage Solidarität und Hilfsbereitschaft zu zeigen und Teile des Erlöses an unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Wien zu spenden.
Das Motto „Miteinander - Füreinander“ hat meiner Meinung nach nicht nur den Geist des diesjährigen Schulfestes, sondern den Geist unserer ganzen Schulgemeinschaft auf den Punkt gebracht: SchülerInnen, Eltern und KollegInnen haben ihre Freizeit geopfert, um bei der Organisation des Festes zu helfen. Sogar ehemalige Schüler, die ihre Schulzeit bereits hinter sich gelassen, ihre Matura bei uns absolviert haben und eigentlich keinen zwingenden Grund dazu hätten, dieses Haus noch einmal zu betreten, waren aktiv an der Gestaltung des Schulfestes beteiligt. Egal, wen ich in den letzten Wochen um irgendetwas in Bezug auf das Schulfest gebeten habe, ich habe nie ein „Nein“ gehört; ganz im Gegenteil: Die häufigsten Fragen, die bis jetzt in diesem Schuljahr an mich gestellt wurden, waren „Was gibt es zu tun?“, „Wo kann ich helfen?“, „Brauchst du noch etwas?“. Genau das ist es, was ich unter einer besonderen und starken Schulgemeinschaft nach dem Motto „Miteinander - Füreinander“ verstehe, und ich bin unglaublich stolz zu dieser Gemeinschaft zu gehören!
Im Namen des Musicalteams möchte ich mich ganz herzlich bei allen bedanken, die dieses Fest möglich gemacht haben.
Mag. Dr. Iris Franziska Meister
An dieses Schulfest wird man sich mit Sicherheit auch noch in 20 Jahren erinnern können. Jede einzelne Minute des 18. Septembers 2015 war ein Fest für sich.
Schon bei der Begrüßung der verschiedensten Generationen wurde klar, dass das Motto „Miteinander – Füreinander“ zu unserer Schule passt wie kein anderes. Es war für jeden etwas dabei. Von einem vielfältigen Buffet bis hin zu verschiedensten musikalischen Darbietungen. Auch die neu gegründete Lehrerband und die seit Jahren bestehende Musicalgruppe trugen ihren Teil zur Unterhaltung bei.
Die Stimmung konnte auch nicht durch einen plötzlichen Regenschauer getrübt werden – im Gegenteil: Er hat das Fest einzigartig gemacht und gezeigt, wieviel eine Schulgemeinschaft schaffen kann, wenn sie zusammenhält. Der eindeutige Höhepunkt des Schulfests war, wie bereits letztes Jahr, die Tombolaverlosung, bei der sich wieder viele über die tollen Haupt, aber auch über die praktischen und netten Nebenpreise gefreut haben.
Wir denken mit einem Lächeln auf den Lippen an das heurige Fest zurück und freuen uns schon auf nächstes Jahr.
Schon bei der Begrüßung der verschiedensten Generationen wurde klar, dass das Motto „Miteinander – Füreinander“ zu unserer Schule passt wie kein anderes. Es war für jeden etwas dabei. Von einem vielfältigen Buffet bis hin zu verschiedensten musikalischen Darbietungen. Auch die neu gegründete Lehrerband und die seit Jahren bestehende Musicalgruppe trugen ihren Teil zur Unterhaltung bei.
Die Stimmung konnte auch nicht durch einen plötzlichen Regenschauer getrübt werden – im Gegenteil: Er hat das Fest einzigartig gemacht und gezeigt, wieviel eine Schulgemeinschaft schaffen kann, wenn sie zusammenhält. Der eindeutige Höhepunkt des Schulfests war, wie bereits letztes Jahr, die Tombolaverlosung, bei der sich wieder viele über die tollen Haupt, aber auch über die praktischen und netten Nebenpreise gefreut haben.
Wir denken mit einem Lächeln auf den Lippen an das heurige Fest zurück und freuen uns schon auf nächstes Jahr.
Angelina Jungreithmeyer 8A