Wintersportwoche der 5A/5B in Mittersill
"Ich habe seit Jahren eine tiefe Liebesbeziehung mit dem Skifahren." John Denver
Wintersportwoche
der 2A/2B/3A in Eben im Pongau
Sechs Tage Spaß auf der Skipiste und abseits davon liegen hinter uns: Das war unser Skikurs in Eben im Pongau, mit dabei waren die beiden 2. Klassen und die 3A. Wir waren vom 15. bis 20. Dezember zu Gast im Lindenhof in Eben/Pongau, einem idealen Ausgangspunkt für Skitage in Flachau und Wagrain. Die ganze Woche über war es recht sonnig und warm, im schneesicheren Salzburg konnten wir aber zum Glück an jedem Vormittag und Nachmittag ausgiebig skifahren. Als Begleitskilehrer waren Prof. Grabenweger (Skikursleiter), Prof. Tremmel, Prof. Kulovits und Prof. Huber vom Marianum mit dabei.
Am Abend stand Neues und auch Altbewährtes (vom Skikurs im Vorjahr) auf dem Programm: Gleich am Abend des ersten Skitags wagten sich viele SchülerInnen in die neu angeschafften „Bubble Balls“ im Turnsaal des Hotels. Gut geschützt von den übergroßen Blasen, in denen die SchülerInnen gesteckt sind, wurde Fußball gespielt. Es war ein einziger Kuddelmuddel, besonders als dann auch noch die LehrerInnen mitspielten und für mancherlei Unterhaltung sorgten.
Nach etwas Zeit zum Verschnaufen, als wir vom Skifahren zurückkamen, spazierten wir an einem Abend durch die winterliche Ortschaft. Danach schauten wir uns im Hotel „Kevin allein in New York“ an. Ein anderes Mal verbrachten wir zwei Stunden in der Therme in Altenmarkt, dort sorgte eine Musik-Lasershow für zusätzliche Unterhaltung.
Am letzten Abend des Skikurses war natürlich Disco angesagt. Davor wurde noch Zimmer für Zimmer ein kurzer Sketch oder ein Lied zum Besten gegeben: Das Publikum zeigte sich begeistert, jede der Gruppen bekam von den anderen SchülerInnen kräftigen Applaus. Nach mehr als einer Stunde, in der laute Musik vom DJ-Pult aus erschallte, gingen wir wieder auf unsere Zimmer. Die Müdigkeit war schon groß, hatten wir doch alle gemeinsam eine lustige und sehr aufregende Woche gehabt … Was auf alle Fälle in Erinnerung bleibt, sind die vielen schönen Momente, die wir im Laufe dieser einen Woche erleben konnten. Einige Eindrücke davon sind in der Fotogalerie versammelt!
Sechs Tage Spaß auf der Skipiste und abseits davon liegen hinter uns: Das war unser Skikurs in Eben im Pongau, mit dabei waren die beiden 2. Klassen und die 3A. Wir waren vom 15. bis 20. Dezember zu Gast im Lindenhof in Eben/Pongau, einem idealen Ausgangspunkt für Skitage in Flachau und Wagrain. Die ganze Woche über war es recht sonnig und warm, im schneesicheren Salzburg konnten wir aber zum Glück an jedem Vormittag und Nachmittag ausgiebig skifahren. Als Begleitskilehrer waren Prof. Grabenweger (Skikursleiter), Prof. Tremmel, Prof. Kulovits und Prof. Huber vom Marianum mit dabei.
Am Abend stand Neues und auch Altbewährtes (vom Skikurs im Vorjahr) auf dem Programm: Gleich am Abend des ersten Skitags wagten sich viele SchülerInnen in die neu angeschafften „Bubble Balls“ im Turnsaal des Hotels. Gut geschützt von den übergroßen Blasen, in denen die SchülerInnen gesteckt sind, wurde Fußball gespielt. Es war ein einziger Kuddelmuddel, besonders als dann auch noch die LehrerInnen mitspielten und für mancherlei Unterhaltung sorgten.
Nach etwas Zeit zum Verschnaufen, als wir vom Skifahren zurückkamen, spazierten wir an einem Abend durch die winterliche Ortschaft. Danach schauten wir uns im Hotel „Kevin allein in New York“ an. Ein anderes Mal verbrachten wir zwei Stunden in der Therme in Altenmarkt, dort sorgte eine Musik-Lasershow für zusätzliche Unterhaltung.
Am letzten Abend des Skikurses war natürlich Disco angesagt. Davor wurde noch Zimmer für Zimmer ein kurzer Sketch oder ein Lied zum Besten gegeben: Das Publikum zeigte sich begeistert, jede der Gruppen bekam von den anderen SchülerInnen kräftigen Applaus. Nach mehr als einer Stunde, in der laute Musik vom DJ-Pult aus erschallte, gingen wir wieder auf unsere Zimmer. Die Müdigkeit war schon groß, hatten wir doch alle gemeinsam eine lustige und sehr aufregende Woche gehabt … Was auf alle Fälle in Erinnerung bleibt, sind die vielen schönen Momente, die wir im Laufe dieser einen Woche erleben konnten. Einige Eindrücke davon sind in der Fotogalerie versammelt!
Schuljahr 2018 / 2019
Sporttag 19. Juni 2019
Sommersportwoche der 6A/6B in Rust am Neusiedlersee
Fußballturnier der Oberstufe - 8. Mai 2019
Sportklettern 8A/B - Marswiese (Neuwaldegg)
"Ich habe seit Jahren eine tiefe Liebesbeziehung mit dem Skifahren."
(John Denver)
Wintersportwoche der 5A/B in Mittersill
So wie jedes Jahr fuhren auch heuer die 5. Klassen auf Schulskikurs nach Mittersill, Salzburg.
Nach langer Planung und mit großer Vorfreude ging es am Sonntag, dem 24. Februar um 11:30 Uhr los. Nachdem Gepäck und Skimaterial gut im Bus verstaut waren, verabschiedeten wir uns winkend von unseren Eltern. Nach einer langen Fahrt sowie einer Pause kamen wir endlich um 17:00 Uhr an. Vor dem Abendessen um 18:00 Uhr hausten sich alle in ihre Zimmer ein und packten aus. Das Essen bestand aus vier Gängen: Zuerst gab es einen leckeren Salat, den man sich selbst zusammen stellen konnte, gefolgt von einer hausgemachten Suppe. Bei der Hauptspeise gab es immer zwei bis drei verschiedene Varianten, eine vegetarische und zwei verschiedene Fleischsorten. Nach dem Nachtisch feierten wir am Sonntag schon den ersten Geburtstag mit Karte und Kuchen.
Am nächsten Tag war es endlich so weit. Gleich nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Bus unserem ersten Skitag entgegen. Die eine Hälfte fuhr auf den Berg und fuhr sich dort ein, bis sie von Fr. Prof. Stangl in verschiedene Gruppen eingeteilt wurde. Die andere Gruppe, die aus den AnfängerInnen bestand, blieb am Fuße des Berges. Nach dem Abendessen feierten wir schon den zweiten Geburtstag und spielten in kleinen Gruppen verschiedene Gesellschaftsspiele. Einige von uns vergnügten sich mit Hr. Prof. Hlatky und Hr. Prof. Richter bei den Spielen Black Jack (mit echtem Einsatz – Popcorn!) und Werwolf.
Am Dienstag, dem zweiten Skitag, fuhren die Gruppen von Hr. Prof. Hlatky, Hr. Prof. Moser und Fr. Prof. Stangl auf den Jochberg, die Anfänger blieben mit ihren LehrerInnen in dem Skigebiet, in dem wir alle am Montag waren. Die Gruppe von Hr. Prof. Moser fuhr zur Streif, wo jedes Jahr das Hahnenkammrennen ausgetragen wird. Ein einziger Schüler aus dieser Gruppe versuchte, die Mausefalle zu bewältigen, jedoch erfolglos. So wie am Montag und den darauf folgenden Tagen trafen sich auch am Dienstag die drei Gruppen zu Mittag auf einer Hütte, bevor sie sich wieder kraftvoll auf die Pisten stürzten. Das Abendprogramm bestand aus zwei Aktivitäten. Die eine Hälfte der 5. Klassen fuhr ins Sporthotel Kogel zum Schwimmen, während die anderen den Sport Eisstockschießen ausprobierten. Nach ein wenig Übung wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt, die gegeneinander spielten. Als Gewinner galt das Team, dessen Stock am nähesten bei der Taube war. So sehr die Gruppen von Hr. Prof. Moser und Fr. Prof. Stangl es auch versuchten, siegte das Team von Hr. Prof. Hlatky. Das zweite Spiel wurde Nummern schießen genannt. Eine Metall-Stange, auf der die Zahlen von 0 bis 9 hinunter hingen, wurde aufgestellt. Nachdem man durchgeschossen hatte, zählte Fr. Prof. Stangl die Zahlen zusammen, die mit dem Stock berührt worden waren.
Am Mittwoch fuhren alle auf den Jochberg. So wie am Tag davor, fuhren die Gruppen von Hr. Prof. Hlatky, Hr. Prof. Moser und Fr. Prof. Stangl mit der S3 (die Gondelbahn, die zwei gleichgroße Berge miteinander verbindet) hinüber nach Kitzbühl. Bevor sich die Gruppen auf der Hütte zum Mittagessen trafen, fuhr die Fr. Prof. Stangl-Gruppe zur Streif. Nach dem Abendessen brachen wir zu einer weiteren (für mich die schönste) Aktivität auf. Wir bekamen Fackeln und machten eine Nachtwanderung. Die frische Luft hatte diesen typischen Landwirtschafts-Geruch und der klare Sternenhimmel machte die Stimmung besonders. Nach einer ¾ Stunde und drei Runden um den Bus, der auf dem Hof des Bauernhofs stand, da die LehrerInnen zählen mussten, ob alle da waren und sich dreimal verzählten (also stellten wir uns in einem Kreis auf, um so „abgezählt“ zu werden), spielte ich mit ein paar anderen und Hr. Prof. Richter wieder Werwolf.
Der Donnerstag war unser letzter Skitag. Und wieder ging es auf den Jochberg. Nach einem gebrochenen Stecken und einem kaputten Ski fuhr die Gruppe von Fr. Prof. Stangl auf eine Hütte, während die anderen Gruppen sich alle bei der Mittelstation zum Essen trafen. Am Abend wurde der dritte Geburtstag gefeiert und es gab eine Modenschau, bei der wir (in Gruppen aufgeteilt) ein Outfit aus Zeitungspapier erstellen mussten und ein Model es den LehrerInnenn auf dem Catwalk präsentieren musste, während einer der Modeschöpfer mit ausgeschmückten Worten das Outfit erklärte und das Model begleitete. Nach der Modenschau kam die Siegerehrung. Jeder bekam eine Urkunde für den ersten Platz einer bestimmten Kategorie (z.B.: Sonnenbaden, weitester Sprung, bestes Kurz-Carving, etc). Auch musste jeder etwas zu diesem Abend beitragen. Während Hr. Prof. Hlatky auf der Gitarre begleitete, sangen die restlichen LehrerInnen Schifoan von Wolfgang Ambros. Es wurden zwei Gedichte und eine Geschichte vorgetragen, jemand warf mit Karten, ohne die Personen, die in der Mitte standen, zu berühren und es wurden die Spiele Stille Post (statt ein Wort musste eine Bewegung weiter gegeben werden) und Peng gespielt.
Nach dieser wundervollen Woche ging es am Freitag wieder nach Wien zurück. Bevor wir ankamen, hielten wir jedoch an einem Mc Donald’s an und machten noch eine letzte gemeinsame Pause. Nachdem wir vor der Schule alles zusammen aus dem Bus geräumt hatten, verabschiedeten wir uns mit großer Vorfreude auf den nächsten Montag, wenn wir uns wieder sehen würden, voneinander.
Nach langer Planung und mit großer Vorfreude ging es am Sonntag, dem 24. Februar um 11:30 Uhr los. Nachdem Gepäck und Skimaterial gut im Bus verstaut waren, verabschiedeten wir uns winkend von unseren Eltern. Nach einer langen Fahrt sowie einer Pause kamen wir endlich um 17:00 Uhr an. Vor dem Abendessen um 18:00 Uhr hausten sich alle in ihre Zimmer ein und packten aus. Das Essen bestand aus vier Gängen: Zuerst gab es einen leckeren Salat, den man sich selbst zusammen stellen konnte, gefolgt von einer hausgemachten Suppe. Bei der Hauptspeise gab es immer zwei bis drei verschiedene Varianten, eine vegetarische und zwei verschiedene Fleischsorten. Nach dem Nachtisch feierten wir am Sonntag schon den ersten Geburtstag mit Karte und Kuchen.
Am nächsten Tag war es endlich so weit. Gleich nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Bus unserem ersten Skitag entgegen. Die eine Hälfte fuhr auf den Berg und fuhr sich dort ein, bis sie von Fr. Prof. Stangl in verschiedene Gruppen eingeteilt wurde. Die andere Gruppe, die aus den AnfängerInnen bestand, blieb am Fuße des Berges. Nach dem Abendessen feierten wir schon den zweiten Geburtstag und spielten in kleinen Gruppen verschiedene Gesellschaftsspiele. Einige von uns vergnügten sich mit Hr. Prof. Hlatky und Hr. Prof. Richter bei den Spielen Black Jack (mit echtem Einsatz – Popcorn!) und Werwolf.
Am Dienstag, dem zweiten Skitag, fuhren die Gruppen von Hr. Prof. Hlatky, Hr. Prof. Moser und Fr. Prof. Stangl auf den Jochberg, die Anfänger blieben mit ihren LehrerInnen in dem Skigebiet, in dem wir alle am Montag waren. Die Gruppe von Hr. Prof. Moser fuhr zur Streif, wo jedes Jahr das Hahnenkammrennen ausgetragen wird. Ein einziger Schüler aus dieser Gruppe versuchte, die Mausefalle zu bewältigen, jedoch erfolglos. So wie am Montag und den darauf folgenden Tagen trafen sich auch am Dienstag die drei Gruppen zu Mittag auf einer Hütte, bevor sie sich wieder kraftvoll auf die Pisten stürzten. Das Abendprogramm bestand aus zwei Aktivitäten. Die eine Hälfte der 5. Klassen fuhr ins Sporthotel Kogel zum Schwimmen, während die anderen den Sport Eisstockschießen ausprobierten. Nach ein wenig Übung wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt, die gegeneinander spielten. Als Gewinner galt das Team, dessen Stock am nähesten bei der Taube war. So sehr die Gruppen von Hr. Prof. Moser und Fr. Prof. Stangl es auch versuchten, siegte das Team von Hr. Prof. Hlatky. Das zweite Spiel wurde Nummern schießen genannt. Eine Metall-Stange, auf der die Zahlen von 0 bis 9 hinunter hingen, wurde aufgestellt. Nachdem man durchgeschossen hatte, zählte Fr. Prof. Stangl die Zahlen zusammen, die mit dem Stock berührt worden waren.
Am Mittwoch fuhren alle auf den Jochberg. So wie am Tag davor, fuhren die Gruppen von Hr. Prof. Hlatky, Hr. Prof. Moser und Fr. Prof. Stangl mit der S3 (die Gondelbahn, die zwei gleichgroße Berge miteinander verbindet) hinüber nach Kitzbühl. Bevor sich die Gruppen auf der Hütte zum Mittagessen trafen, fuhr die Fr. Prof. Stangl-Gruppe zur Streif. Nach dem Abendessen brachen wir zu einer weiteren (für mich die schönste) Aktivität auf. Wir bekamen Fackeln und machten eine Nachtwanderung. Die frische Luft hatte diesen typischen Landwirtschafts-Geruch und der klare Sternenhimmel machte die Stimmung besonders. Nach einer ¾ Stunde und drei Runden um den Bus, der auf dem Hof des Bauernhofs stand, da die LehrerInnen zählen mussten, ob alle da waren und sich dreimal verzählten (also stellten wir uns in einem Kreis auf, um so „abgezählt“ zu werden), spielte ich mit ein paar anderen und Hr. Prof. Richter wieder Werwolf.
Der Donnerstag war unser letzter Skitag. Und wieder ging es auf den Jochberg. Nach einem gebrochenen Stecken und einem kaputten Ski fuhr die Gruppe von Fr. Prof. Stangl auf eine Hütte, während die anderen Gruppen sich alle bei der Mittelstation zum Essen trafen. Am Abend wurde der dritte Geburtstag gefeiert und es gab eine Modenschau, bei der wir (in Gruppen aufgeteilt) ein Outfit aus Zeitungspapier erstellen mussten und ein Model es den LehrerInnenn auf dem Catwalk präsentieren musste, während einer der Modeschöpfer mit ausgeschmückten Worten das Outfit erklärte und das Model begleitete. Nach der Modenschau kam die Siegerehrung. Jeder bekam eine Urkunde für den ersten Platz einer bestimmten Kategorie (z.B.: Sonnenbaden, weitester Sprung, bestes Kurz-Carving, etc). Auch musste jeder etwas zu diesem Abend beitragen. Während Hr. Prof. Hlatky auf der Gitarre begleitete, sangen die restlichen LehrerInnen Schifoan von Wolfgang Ambros. Es wurden zwei Gedichte und eine Geschichte vorgetragen, jemand warf mit Karten, ohne die Personen, die in der Mitte standen, zu berühren und es wurden die Spiele Stille Post (statt ein Wort musste eine Bewegung weiter gegeben werden) und Peng gespielt.
Nach dieser wundervollen Woche ging es am Freitag wieder nach Wien zurück. Bevor wir ankamen, hielten wir jedoch an einem Mc Donald’s an und machten noch eine letzte gemeinsame Pause. Nachdem wir vor der Schule alles zusammen aus dem Bus geräumt hatten, verabschiedeten wir uns mit großer Vorfreude auf den nächsten Montag, wenn wir uns wieder sehen würden, voneinander.
Wintersportwoche der 2a 3a/b in Eben im Pongau
Schon bei der Abfahrt am Sonntag waren alle recht aufgeregt, vor allem die zweite Klasse, denn sie fuhr zum ersten Mal auf die Skiwoche. Wir wurden von einem eigenen Bus abgeholt und sobald dieser geparkt hatte, liefen wir direkt hinein, denn jeder wollte in der hintersten 5-Sitz-Reihe sitzen. Die ganze Fahrt über hörten wir Musik. Angekommen zogen wir in die Zimmer ein. Es ist üblich sich die Zimmerpartner schon einen Monat davor auszusuchen.
Danach wurde die schöne Jugendherberge erkundet und es gab auch noch eine Schnitzeljagd. Nach einer langen Nacht, in der manche von uns erst spät schlafen gegangen sind, ging es am nächsten Tag ab auf die Piste.
Es gab Neuschnee und das Wetter war schön. Da wir vor den Weihnachtsferien gefahren sind, waren die Pisten fast leer. Die Highlights neben dem Skifahren waren die Disco und der Besuch in der Therme. Bei der Disco tanzten die Lehrer genauso wie die Schüler bei jedem Lied mit. Die Mutigen gingen in der Therme ins Außenbecken und wälzten sich dort anschließend im Schnee.
Bei der Rückfahrt machten wir zur Freude aller Schüler beim Mc Donalds Rast.
Die Skiwoche macht nicht nur Spaß, weil man eine Woche lang keine Schule hat, sondern auch weil man richtig lustige Stunden mit seinen Freunden und den Lehrern verbringt.
Statements Schüler/Schülerinnen:
Danach wurde die schöne Jugendherberge erkundet und es gab auch noch eine Schnitzeljagd. Nach einer langen Nacht, in der manche von uns erst spät schlafen gegangen sind, ging es am nächsten Tag ab auf die Piste.
Es gab Neuschnee und das Wetter war schön. Da wir vor den Weihnachtsferien gefahren sind, waren die Pisten fast leer. Die Highlights neben dem Skifahren waren die Disco und der Besuch in der Therme. Bei der Disco tanzten die Lehrer genauso wie die Schüler bei jedem Lied mit. Die Mutigen gingen in der Therme ins Außenbecken und wälzten sich dort anschließend im Schnee.
Bei der Rückfahrt machten wir zur Freude aller Schüler beim Mc Donalds Rast.
Die Skiwoche macht nicht nur Spaß, weil man eine Woche lang keine Schule hat, sondern auch weil man richtig lustige Stunden mit seinen Freunden und den Lehrern verbringt.
Statements Schüler/Schülerinnen:
- Florian F.: Lustig, Lehrer waren wahnsinnig nett, essen war sehr gut. Dank der vielen Lehrer konnte jeder das tun, was er gerade wollte.
- Annalisa F.: Lehrreich, hat Spaß gemacht, hab Skifahren gelernt.
- Simon S.: Es war ein lustiges Erlebnis. Das Skifahren hat sehr Spaß gemacht.
- Georg B.: Der Skikurs war so cool! Die Lehrer waren mega chilig!
- Isabell K.: Der Skikurs war super. Die Lehrer waren sehr lieb und nett.
- Alexander H.: Es war sehr cool. Die Pisten waren perfekt und nicht so steil. Die Lehrer waren auch cool. Das Essen hat gut geschmeckt und die Zimmer waren gut.
- Lennox B.: gutes Frühstück, gutes Mittagessen, gutes Abendessen
- Viktor: Der Skikurs war sehr lustig und ich hoffe, dass es nächstes Jahr genauso lustig wird.
- Haya J.: Der Skikurs hat viel Spaß gemacht und es war sehr lustig. Nächstes Jahr fahre ich 100% wieder mit.
- Simon G.: Es war toll und das Essen war gut. Das Skifahren war sehr lustig und cool.
- Felix J.: Es war ein sehr lustiges und abwechslungsreiches Abenteuer.
- Vanessa S.: Der Skikurs war voll cool und es gab viele Abenteuer.
- Georg B.: Das Essen war so gut. Jami! Jami! Nächstes Jahr fahr ich sicher wieder mit.
Tobias 3B
„Besser laufen als faulen.“
(Johann Wolfgang von Goethe)

Wiener Schulmeisterschaften im Rahmen des Lidl Schullaufcups
Am 11. Oktober 2018 machten sich die Klassen 3a und 3b sowie ein Mädchen aus der 1a auf den Weg in den großen Donaupark. Lange Zeit fuhren wir mit den Öffis und alle wurden immer angespannter. Nach langer "Anreise" waren wir endlich da. Als erstes haben wir die anspruchsvolle Strecke besichtigt und uns aufgewärmt. Dann ging es los. Nun war die Altersklasse 2008 an der Reihe. Hier ging Tatjana Dietrich aus der 1a an den Start und belegte den umjubelten 10. Platz. Damit konnte sie sich für das Österreichfinale klar qualifizieren. Nicht viel später kam die Altersklasse 2006 an die Reihe. In dieser Altersklasse gingen viele Schülerinnen aus dem Marianum an den Start. Alle lieferten eine super Performance ab und Elina Dietrich konnte sich als Gesamtvierte der Wiener Schulmeisterschaften, ebenso wie ihre Schwester, locker für das Finale zur österreichischen Meisterschaft qualifizieren. Auch in der Altersklasse 2003/2004 traten einige Starterinnen für das Marianum an und Rosa Gonzalez Bermudez belegte als Beste dieses Jahrganges den 28. Platz mit einer super Zeit. Auch sie sollte damit beim Finale im Juni dabei sein.
Gratulation an alle Teilnehmer!
Folgende Kinder haben sich somit für die österreichischen Schulmeisterschaften, welche im Juni 2019 stattfinden werden, qualifiziert:
Jg: 2008: Tatjana Dietrich Zeit: 7 min 12,9 sek (über 1615m)
Jg: 2006: Elina Dietrich Zeit: 6 min 40,9 sek (über 1615m)
Jg: 2003/2004: Rosa Gonzalez Bermudez Zeit: 9 min 41,8 sek (über 2000m)
Am 11. Oktober 2018 machten sich die Klassen 3a und 3b sowie ein Mädchen aus der 1a auf den Weg in den großen Donaupark. Lange Zeit fuhren wir mit den Öffis und alle wurden immer angespannter. Nach langer "Anreise" waren wir endlich da. Als erstes haben wir die anspruchsvolle Strecke besichtigt und uns aufgewärmt. Dann ging es los. Nun war die Altersklasse 2008 an der Reihe. Hier ging Tatjana Dietrich aus der 1a an den Start und belegte den umjubelten 10. Platz. Damit konnte sie sich für das Österreichfinale klar qualifizieren. Nicht viel später kam die Altersklasse 2006 an die Reihe. In dieser Altersklasse gingen viele Schülerinnen aus dem Marianum an den Start. Alle lieferten eine super Performance ab und Elina Dietrich konnte sich als Gesamtvierte der Wiener Schulmeisterschaften, ebenso wie ihre Schwester, locker für das Finale zur österreichischen Meisterschaft qualifizieren. Auch in der Altersklasse 2003/2004 traten einige Starterinnen für das Marianum an und Rosa Gonzalez Bermudez belegte als Beste dieses Jahrganges den 28. Platz mit einer super Zeit. Auch sie sollte damit beim Finale im Juni dabei sein.
Gratulation an alle Teilnehmer!
Folgende Kinder haben sich somit für die österreichischen Schulmeisterschaften, welche im Juni 2019 stattfinden werden, qualifiziert:
Jg: 2008: Tatjana Dietrich Zeit: 7 min 12,9 sek (über 1615m)
Jg: 2006: Elina Dietrich Zeit: 6 min 40,9 sek (über 1615m)
Jg: 2003/2004: Rosa Gonzalez Bermudez Zeit: 9 min 41,8 sek (über 2000m)
Elina Dietrich (3b)
Schuljahr 2017 / 2018
HÖHER - SCHNELLER - WEITER Sporttag
Marianum Sporttag 2018
Am Freitag, den 22. Juni, stellten die Schülerinnen und Schüler der 1. bis 4. Klassen auf dem Postsportplatz ihr Können wieder in drei Disziplinen ehrgeizig, kämpferisch, aber auch mit viel Spaß unter Beweis.
Optimales Wettkampfwetter ermöglichte es allen Athletinnen und Athleten im 60m Sprint, Schlagballweitwurf und Weitsprung Topleistungen zu präsentieren.
Für Ihre erfolgreich erbrachte Performance beim traditionellen Leichtathletik Dreikampf erhielten alle sofort nach dem Wettkampf, noch auf dem Sportplatz, eine Urkunde mit Handshake für ihre erfolgreiche Teilnahme. Im Anschluss daran wurden bei der Siegerehrung im Schulhof den Klassen- und Disziplinensiegerinnen und -siegern im feierlichen Rahmen mit cooler Musik Urkunden und Medaillen verliehen.
Als Highlight wurden die Schulsiegerin und der Schulsieger geehrt und Pokalen prämiert.
Herzliche Gratulation zu Eurem sportlichen Einsatz und Euren tollen Leistungen!
Am Freitag, den 22. Juni, stellten die Schülerinnen und Schüler der 1. bis 4. Klassen auf dem Postsportplatz ihr Können wieder in drei Disziplinen ehrgeizig, kämpferisch, aber auch mit viel Spaß unter Beweis.
Optimales Wettkampfwetter ermöglichte es allen Athletinnen und Athleten im 60m Sprint, Schlagballweitwurf und Weitsprung Topleistungen zu präsentieren.
Für Ihre erfolgreich erbrachte Performance beim traditionellen Leichtathletik Dreikampf erhielten alle sofort nach dem Wettkampf, noch auf dem Sportplatz, eine Urkunde mit Handshake für ihre erfolgreiche Teilnahme. Im Anschluss daran wurden bei der Siegerehrung im Schulhof den Klassen- und Disziplinensiegerinnen und -siegern im feierlichen Rahmen mit cooler Musik Urkunden und Medaillen verliehen.
Als Highlight wurden die Schulsiegerin und der Schulsieger geehrt und Pokalen prämiert.
Herzliche Gratulation zu Eurem sportlichen Einsatz und Euren tollen Leistungen!
Mag. Gerald Pruscha
„Gegen den Wind zu kreuzen bringt einen manchmal schneller zum Ziel,
als mit dem Wind zu segeln.“ (H. Lahm)
Ein kurzer Rückblick auf die Sportwoche der Klassen 6AB
Die Sportwoche startete am 4. Juni 2018. Wir fuhren pünktlich um 08:30 Uhr von der Schule mit unseren Betreuern Frau Professor Riedel-Holnsteiner, Herr Professor Moser und Herr Professor Pruscha nach Rust im Burgenland. Wir wohnten in der Pension „Strohmer“, eine recht bescheidene Unterkunft, doch mit sehr freundlichem Personal.
Für die 6B-Tennisspieler/innen ging es gleich nach der Ankunft auf die Tennisplätze, während die 6A-Tennisspieler/innen und die Segler/innen, die sich aus Schülern/innen der 6A und 6B zusammensetzten, sich Fahrräder vom Fahrradverleih „Schneeberger“ ausborgten.
Nachdem die 6B-Tennisspieler/innen zurückgekehrt waren, begab sich die restliche Tennisgruppe zu den Tennisplätzen und die Segelgruppe zur Segelschule „Kreindl“.
Bei den Seglern:
Dort wurden wir sehr herzlich empfangen und es ging gleich auf die Boote. Logischerweise wurde uns zuerst von unserem Segellehrer und unserer Segellehrerin vorgezeigt, welche Leinen oder Schoten zu betätigen sind, wie das Boot richtig aufgebaut wird und welche Positionen es an Bord gibt, etc. Bei Fehlern wurden wir sofort korrigiert, um es beim nächsten Mal richtig zu machen. Falls die Besatzung eines Bootes zu oft mit dem Bug an den Steg krachte, mussten „als kleine Motivation“ die Betroffenen 10 Liegestütze machen.
Auch bei unseren Theoriestunden, die am Abend stattfanden, hatten wir eine Menge Spaß und der/die Segellehrer/in waren immer sehr professionell bei ihren Vorträgen, auch wenn im Hintergrund die Tennisspieler Ballspiele spielten.
Gekentert ist in dieser Woche glücklicherweise niemand, jedoch wurde es einmal vom Segellehrer mit drei Freiwilligen vorgezeigt, damit wir wissen, wie wir uns in einer derartigen Situation verhalten sollen.
Bei schlechtem Wetter bzw. bei Sturmwarnung, was einmal der Fall war, gab es ein lustiges Alternativprogramm. Auch bei sehr leichtem Wind wurde denjenigen, denen das Segeln zu langweilig war, eine Ausweichmöglichkeit angeboten.
Bei den Outdoor-Spielen und bei der Beachparty mit der Parallelschule aus Graz konnte man sich gut amüsieren und neue Freundschaften schließen.
Bei den Tennisspielern:
Jeden Morgen frühstückten die Tennisspieler gemeinsam in der Pension, plauderten noch ein wenig und zogen sich anschließend um, um für das morgendliche Tennisspielen fit zu sein. Meistens waren wir schon um 8 Uhr am Platz und genossen die Sonne und das Spielen. Unser Tennistrainer trainierte uns in den ersten Stunden, um uns auf die folgenden Turniere vorzubereiten, die uns großen Spaß machten. Wir entwickelten viel Ehrgeiz im Laufe der Woche und wurden von Tag zu Tag besser. In der Mittagspause stärkten wir uns ein wenig und kühlten uns im nächstgelegenen Bad ab. Am Nachmittag ging es noch einmal voll motiviert weiter. Gemeinsam radelten wir nach den Tennisstunden zurück ins Quartier, und machten uns für das bevorstehende Abendprogramm ein bisschen frisch. Kurz darauf fuhren wir zum See, um unser Abendessen und den schönen Sonnenuntergang zu genießen!
Es war eine wirklich gelungene und sehr schöne Woche, für die wir uns herzlich bei unseren Lehrern/Innen bedanken möchten!!!
Die Sportwoche startete am 4. Juni 2018. Wir fuhren pünktlich um 08:30 Uhr von der Schule mit unseren Betreuern Frau Professor Riedel-Holnsteiner, Herr Professor Moser und Herr Professor Pruscha nach Rust im Burgenland. Wir wohnten in der Pension „Strohmer“, eine recht bescheidene Unterkunft, doch mit sehr freundlichem Personal.
Für die 6B-Tennisspieler/innen ging es gleich nach der Ankunft auf die Tennisplätze, während die 6A-Tennisspieler/innen und die Segler/innen, die sich aus Schülern/innen der 6A und 6B zusammensetzten, sich Fahrräder vom Fahrradverleih „Schneeberger“ ausborgten.
Nachdem die 6B-Tennisspieler/innen zurückgekehrt waren, begab sich die restliche Tennisgruppe zu den Tennisplätzen und die Segelgruppe zur Segelschule „Kreindl“.
Bei den Seglern:
Dort wurden wir sehr herzlich empfangen und es ging gleich auf die Boote. Logischerweise wurde uns zuerst von unserem Segellehrer und unserer Segellehrerin vorgezeigt, welche Leinen oder Schoten zu betätigen sind, wie das Boot richtig aufgebaut wird und welche Positionen es an Bord gibt, etc. Bei Fehlern wurden wir sofort korrigiert, um es beim nächsten Mal richtig zu machen. Falls die Besatzung eines Bootes zu oft mit dem Bug an den Steg krachte, mussten „als kleine Motivation“ die Betroffenen 10 Liegestütze machen.
Auch bei unseren Theoriestunden, die am Abend stattfanden, hatten wir eine Menge Spaß und der/die Segellehrer/in waren immer sehr professionell bei ihren Vorträgen, auch wenn im Hintergrund die Tennisspieler Ballspiele spielten.
Gekentert ist in dieser Woche glücklicherweise niemand, jedoch wurde es einmal vom Segellehrer mit drei Freiwilligen vorgezeigt, damit wir wissen, wie wir uns in einer derartigen Situation verhalten sollen.
Bei schlechtem Wetter bzw. bei Sturmwarnung, was einmal der Fall war, gab es ein lustiges Alternativprogramm. Auch bei sehr leichtem Wind wurde denjenigen, denen das Segeln zu langweilig war, eine Ausweichmöglichkeit angeboten.
Bei den Outdoor-Spielen und bei der Beachparty mit der Parallelschule aus Graz konnte man sich gut amüsieren und neue Freundschaften schließen.
Bei den Tennisspielern:
Jeden Morgen frühstückten die Tennisspieler gemeinsam in der Pension, plauderten noch ein wenig und zogen sich anschließend um, um für das morgendliche Tennisspielen fit zu sein. Meistens waren wir schon um 8 Uhr am Platz und genossen die Sonne und das Spielen. Unser Tennistrainer trainierte uns in den ersten Stunden, um uns auf die folgenden Turniere vorzubereiten, die uns großen Spaß machten. Wir entwickelten viel Ehrgeiz im Laufe der Woche und wurden von Tag zu Tag besser. In der Mittagspause stärkten wir uns ein wenig und kühlten uns im nächstgelegenen Bad ab. Am Nachmittag ging es noch einmal voll motiviert weiter. Gemeinsam radelten wir nach den Tennisstunden zurück ins Quartier, und machten uns für das bevorstehende Abendprogramm ein bisschen frisch. Kurz darauf fuhren wir zum See, um unser Abendessen und den schönen Sonnenuntergang zu genießen!
Es war eine wirklich gelungene und sehr schöne Woche, für die wir uns herzlich bei unseren Lehrern/Innen bedanken möchten!!!
Raphaela Schenk und Sophia Fahringer (6B)
Am Sportplatz 1A
Gruppüenfoto 1A
Rollerstunde 1A
Schikurs 5 A/B
Skikurs Mittersill 5A/5B (25.2.2018 – 2.3.2018)
Tag 1:
Um 11.30 verließen wir das Marianum, nachdem wir das Material und Gepäck in den Bus eingeladen haben. Wie immer chauffierte uns Herr Dragan, der schon seit vielen Jahren für das Marianum Bus fährt. Die Fahrt war für alle sehr amüsant, vor allem weil die 5A und die 5B erstmals zusammen mehrere Tage verbringen durften. Während der Fahrt wurden noch letzte Vorbereitungen (Zimmeraufteilungen, sonstige Informationen) getroffen. Wir hörten Musik, oder vertrieben uns anderweitig die Zeit, bis wir schließlich gegen 17 Uhr am Schachernhof ankamen. Nach der Besichtigung der Zimmer und dem Auspacken, trafen wir uns um 18 Uhr beim Abendessen, das täglich frisch mit Produkten des Hofes von der Chefin des Hauses zubereitet wurde. Um 19.30 Uhr trafen wir uns dann in den 2 Speiseräumen um mehr über die Pistenregeln, Hausordnung und Erste-Hilfe zu erfahren. Auch die verschiedenen Skigruppen wurden zugeteilt. Zwischen den verschiedenen Aktionen trafen sich 5A und 5B im Tischtennisraum (Ringerl, Tischtennis Doppel) oder in den einzelnen Zimmern (Gesellschaftsspiele) um zu spielen. Frau Prof. Stangl, die zusammen mit Herrn Prof. Neuberger, Herrn Prof. Moser und Herrn Prof. Richter am Kurs teilnahm, veranstaltete ein Tischtennis-Doppel-, Tischfußball- und Schachtunier, bei welchen sich alle Skikursteilnehmer eintragen konnten. Schon am ersten Tag lernten ein paar Schüler neue Freunde aus der anderen Klasse kennen. Täglich mussten wir dann ab 21.30 Uhr uns im Zimmer fertig machen, damit wir um 22.00 Uhr schlafen gehen konnten.
Tag 2:
Nach einem frischen Frühstück um 8 Uhr, welches wieder hauptsächlich aus hauseigenen Produkten bestand, machten wir uns fertig für die Abfahrt zur Resterhöhe, welche sich im Skigebiet Kitzski befindet. Um ca. 9.45 kamen wir dort an und wurden zu den Gruppenleitern (Anfänger – Prof. Richter / Mittel – Prof. Neuberger / Profi – Prof. Moser / Vollprofi – Prof. Stangl) zugeteilt. Anschließend fuhren Prof. Moser und Prof. Stangl mit ihrer Skigruppe auf den Berg, während Prof. Richter und Prof. Neuberger noch mit ihrer Gruppe am Anfängerhang trainierten. Wir fuhren auf der perfekt präparierten Piste in ca. 1700 Meter Höhe bei -17, -20 Grad bis 16 Uhr und trafen anschließend in Mittersill um ca. 16.30 ein, wo wir uns dann regenerieren konnten. Auch an diesem Abend gab es um 18 Uhr Essen und um 19.30 startete eine Abendaktion. An diesem Tag stand Spieleabend am Programm. Wir fingen mit den Turnieren an und spielten bis 21.30 in den Speiseräumen JungleSpeed, Halli Galli, Codenames, Uno und Schach. Um 22.00 fielen wir alle erschöpft ins Bett und schliefen sehr schnell ein.
Tag 3:
Aufgrund der großen Kälte (-20, -25 Grad) verließen wir am Dienstag den Schachernhof erst um 9.30 und kamen um 10 Uhr bei der Resterhöhe an. Diesmal fuhr Frau Prof. Stangl mit ihrer Gruppe nach Jochberg, die anderen Gruppen blieben bei der Resterhöhe, wobei Herr Prof. Neuberger mit der mittleren Gruppe diesmal auf den Berg fuhr. Nach einer gemütlichen Mittagspause in der Moseralm, fuhren weiter in der Kälte nur bis ca. 15.30 Uhr.
Nach dem Abendessen um 18 Uhr gab es die Möglichkeit ins Schwimmbad mitzufahren oder zum Asphaltstockschießen mitzufahren. Die Mehrheit fuhr zum Schwimmen, ein paar fuhren dann in eine Halle wo sie gegeneinander ein Turnier im Asphaltschießen veranstalteten. Auch nach diesem anstrengenden Tag waren alle ziemlich müde und gingen gegen 22 Uhr ins Bett.
Tag 4:
Nach der eisigen Kälte, wurde es an diesem Tag wieder wärmer und wir fuhren gegen 9.15 Uhr weg. Diesmal fuhren alle Gruppen nach Jochberg, um für Abwechslung zu sorgen. Auch hier nahmen die Gruppen verschiedene Pisten. Gegen 11 Uhr sah die Gruppe mit Herrn Prof. Neuberger plötzlich ein Bergrettungsfahrzeug, auf welchem Frau Prof. Stangl saß. Später fanden wir heraus, dass diese sich bei einem Sturz das Bein verletzt hatte. Ihre Gruppe wurde von Prof. Moser abgeholt, da dieser Umfall ziemlich weit oben passierte. Jede Gruppe hatte wieder eine entspannende Pause in einer Hütte. Auch an diesem Tag fuhren wir gegen 15.30 zurück um uns genügend auszuruhen. Wir spielten nach dem Abendessen die Turniere fertig und spielten wieder viele Gesellschaftsspiele. Beim Schachtunier ging Herr Prof. Richter als Sieger heraus, beim Tischtennis-Doppel gewannen Jacob Imhof und Nina Schwingenschlögl und beim Tischfußball Herr Prof. Neuberger und Zoe Huber. Auch dieser ereignisreiche Tag endete gegen 22.00 Uhr.
Tag 5:
Am letzten Skitag fuhren wir ca. gegen 9.15 Uhr wieder nach Jochberg, diesmal in nur 3 Gruppen, da Prof. Stangl aufgrund ihres Sturzes nicht Skifahren konnte. Prof. Neuberger und Prof. Moser fuhren von Jochberg mit der 3S (einer Seilbahn die über ein Tal fliegt) auf den Pengelstein, von dem man die „Streif“ erreichen konnte, die Prof. Moser am Tag zuvor mit den Profis bezwungen hat. Zu Mittag trafen sich Prof. Neubergers Gruppe und Prof. Mosers Gruppe in der Hütte am Pengelstein. Nach einem aufregenden Skitag kehrten wir wieder zum Schachernhof zurück. Nach dem Abendessen stand heute ein Spezialprogramm an. 6 Gruppen mussten jeweils eine Person mit Zeitungspapier einkleiden und diese dann anschließend bei einer Modeschau präsentieren. Kreative Ideen, lustige Accessoires und eine strenge Jury machten die Aktion zu etwas Besonderen. Anschließend gab es eine große Siegerehrung, bei der die Sieger der Turniere, sowie der Modenschau ausgezeichnet wurden. Am Ende der Ehrung bekamen alle Schüler eine Urkunde mit einer persönlichen Message (z.B.: Pistennavi, Kämpfer, Der, der ohne Jacke tanzt (aber mit Jacke Ski fährt), Mr. Safety, etc.). An diesem Abend durften wir bis 22.30 aufbleiben und mit den anderen spielen oder reden.
Tag 6:
Am letzten Tag wurde alle gepackt und für die Abfahrt bereit gemacht. Um 8 Uhr genossen wir unser letztes Frühstück in Mittersill und brachen gegen 9.30 Uhr auf. Die Fahrt war noch lustiger als die Hinfahrt, da sich die Parallelklassen schon so gut verstanden, und super kommunizieren konnten. Gegen 14.45 Uhr trafen wir dann vor der Schule ein, wo schon unzählige Eltern auf uns warteten. Wir räumten die Leihski in den Keller und lehrten dann den Bus, bis sich schließlich alle Schüler von den Professoren verabschiedeten. Es war für alle ein tolles Erlebnis, da wir neben dem Skifahren, auch viele soziale Kontakte knüpfen konnten und am Ende war jeder traurig, das die 6 Tage so schnell vergangen waren.
Tag 1:
Um 11.30 verließen wir das Marianum, nachdem wir das Material und Gepäck in den Bus eingeladen haben. Wie immer chauffierte uns Herr Dragan, der schon seit vielen Jahren für das Marianum Bus fährt. Die Fahrt war für alle sehr amüsant, vor allem weil die 5A und die 5B erstmals zusammen mehrere Tage verbringen durften. Während der Fahrt wurden noch letzte Vorbereitungen (Zimmeraufteilungen, sonstige Informationen) getroffen. Wir hörten Musik, oder vertrieben uns anderweitig die Zeit, bis wir schließlich gegen 17 Uhr am Schachernhof ankamen. Nach der Besichtigung der Zimmer und dem Auspacken, trafen wir uns um 18 Uhr beim Abendessen, das täglich frisch mit Produkten des Hofes von der Chefin des Hauses zubereitet wurde. Um 19.30 Uhr trafen wir uns dann in den 2 Speiseräumen um mehr über die Pistenregeln, Hausordnung und Erste-Hilfe zu erfahren. Auch die verschiedenen Skigruppen wurden zugeteilt. Zwischen den verschiedenen Aktionen trafen sich 5A und 5B im Tischtennisraum (Ringerl, Tischtennis Doppel) oder in den einzelnen Zimmern (Gesellschaftsspiele) um zu spielen. Frau Prof. Stangl, die zusammen mit Herrn Prof. Neuberger, Herrn Prof. Moser und Herrn Prof. Richter am Kurs teilnahm, veranstaltete ein Tischtennis-Doppel-, Tischfußball- und Schachtunier, bei welchen sich alle Skikursteilnehmer eintragen konnten. Schon am ersten Tag lernten ein paar Schüler neue Freunde aus der anderen Klasse kennen. Täglich mussten wir dann ab 21.30 Uhr uns im Zimmer fertig machen, damit wir um 22.00 Uhr schlafen gehen konnten.
Tag 2:
Nach einem frischen Frühstück um 8 Uhr, welches wieder hauptsächlich aus hauseigenen Produkten bestand, machten wir uns fertig für die Abfahrt zur Resterhöhe, welche sich im Skigebiet Kitzski befindet. Um ca. 9.45 kamen wir dort an und wurden zu den Gruppenleitern (Anfänger – Prof. Richter / Mittel – Prof. Neuberger / Profi – Prof. Moser / Vollprofi – Prof. Stangl) zugeteilt. Anschließend fuhren Prof. Moser und Prof. Stangl mit ihrer Skigruppe auf den Berg, während Prof. Richter und Prof. Neuberger noch mit ihrer Gruppe am Anfängerhang trainierten. Wir fuhren auf der perfekt präparierten Piste in ca. 1700 Meter Höhe bei -17, -20 Grad bis 16 Uhr und trafen anschließend in Mittersill um ca. 16.30 ein, wo wir uns dann regenerieren konnten. Auch an diesem Abend gab es um 18 Uhr Essen und um 19.30 startete eine Abendaktion. An diesem Tag stand Spieleabend am Programm. Wir fingen mit den Turnieren an und spielten bis 21.30 in den Speiseräumen JungleSpeed, Halli Galli, Codenames, Uno und Schach. Um 22.00 fielen wir alle erschöpft ins Bett und schliefen sehr schnell ein.
Tag 3:
Aufgrund der großen Kälte (-20, -25 Grad) verließen wir am Dienstag den Schachernhof erst um 9.30 und kamen um 10 Uhr bei der Resterhöhe an. Diesmal fuhr Frau Prof. Stangl mit ihrer Gruppe nach Jochberg, die anderen Gruppen blieben bei der Resterhöhe, wobei Herr Prof. Neuberger mit der mittleren Gruppe diesmal auf den Berg fuhr. Nach einer gemütlichen Mittagspause in der Moseralm, fuhren weiter in der Kälte nur bis ca. 15.30 Uhr.
Nach dem Abendessen um 18 Uhr gab es die Möglichkeit ins Schwimmbad mitzufahren oder zum Asphaltstockschießen mitzufahren. Die Mehrheit fuhr zum Schwimmen, ein paar fuhren dann in eine Halle wo sie gegeneinander ein Turnier im Asphaltschießen veranstalteten. Auch nach diesem anstrengenden Tag waren alle ziemlich müde und gingen gegen 22 Uhr ins Bett.
Tag 4:
Nach der eisigen Kälte, wurde es an diesem Tag wieder wärmer und wir fuhren gegen 9.15 Uhr weg. Diesmal fuhren alle Gruppen nach Jochberg, um für Abwechslung zu sorgen. Auch hier nahmen die Gruppen verschiedene Pisten. Gegen 11 Uhr sah die Gruppe mit Herrn Prof. Neuberger plötzlich ein Bergrettungsfahrzeug, auf welchem Frau Prof. Stangl saß. Später fanden wir heraus, dass diese sich bei einem Sturz das Bein verletzt hatte. Ihre Gruppe wurde von Prof. Moser abgeholt, da dieser Umfall ziemlich weit oben passierte. Jede Gruppe hatte wieder eine entspannende Pause in einer Hütte. Auch an diesem Tag fuhren wir gegen 15.30 zurück um uns genügend auszuruhen. Wir spielten nach dem Abendessen die Turniere fertig und spielten wieder viele Gesellschaftsspiele. Beim Schachtunier ging Herr Prof. Richter als Sieger heraus, beim Tischtennis-Doppel gewannen Jacob Imhof und Nina Schwingenschlögl und beim Tischfußball Herr Prof. Neuberger und Zoe Huber. Auch dieser ereignisreiche Tag endete gegen 22.00 Uhr.
Tag 5:
Am letzten Skitag fuhren wir ca. gegen 9.15 Uhr wieder nach Jochberg, diesmal in nur 3 Gruppen, da Prof. Stangl aufgrund ihres Sturzes nicht Skifahren konnte. Prof. Neuberger und Prof. Moser fuhren von Jochberg mit der 3S (einer Seilbahn die über ein Tal fliegt) auf den Pengelstein, von dem man die „Streif“ erreichen konnte, die Prof. Moser am Tag zuvor mit den Profis bezwungen hat. Zu Mittag trafen sich Prof. Neubergers Gruppe und Prof. Mosers Gruppe in der Hütte am Pengelstein. Nach einem aufregenden Skitag kehrten wir wieder zum Schachernhof zurück. Nach dem Abendessen stand heute ein Spezialprogramm an. 6 Gruppen mussten jeweils eine Person mit Zeitungspapier einkleiden und diese dann anschließend bei einer Modeschau präsentieren. Kreative Ideen, lustige Accessoires und eine strenge Jury machten die Aktion zu etwas Besonderen. Anschließend gab es eine große Siegerehrung, bei der die Sieger der Turniere, sowie der Modenschau ausgezeichnet wurden. Am Ende der Ehrung bekamen alle Schüler eine Urkunde mit einer persönlichen Message (z.B.: Pistennavi, Kämpfer, Der, der ohne Jacke tanzt (aber mit Jacke Ski fährt), Mr. Safety, etc.). An diesem Abend durften wir bis 22.30 aufbleiben und mit den anderen spielen oder reden.
Tag 6:
Am letzten Tag wurde alle gepackt und für die Abfahrt bereit gemacht. Um 8 Uhr genossen wir unser letztes Frühstück in Mittersill und brachen gegen 9.30 Uhr auf. Die Fahrt war noch lustiger als die Hinfahrt, da sich die Parallelklassen schon so gut verstanden, und super kommunizieren konnten. Gegen 14.45 Uhr trafen wir dann vor der Schule ein, wo schon unzählige Eltern auf uns warteten. Wir räumten die Leihski in den Keller und lehrten dann den Bus, bis sich schließlich alle Schüler von den Professoren verabschiedeten. Es war für alle ein tolles Erlebnis, da wir neben dem Skifahren, auch viele soziale Kontakte knüpfen konnten und am Ende war jeder traurig, das die 6 Tage so schnell vergangen waren.
Marcel Rathner 5A
Selbstverteidigung 5B
8 A/B beim Kletterkurs
Eislaufen mit der 6A
Schikurs 2a/2b/3a in Eben im Pongau 18. - 22. Dezember 2017
Schuljahr 2016 / 2017
Sommersportwoche 6a/6a in Rust am Neusiedlersee 29. Mai - 2. Juni 2017
Sommersportwoche 6a/6a in Rust am Neusiedlersee 29. Mai - 2. Juni 2017
Am Montag den 19. Mai bis zum 2. Juni fuhren die Klassen 6. A und 6. B auf Sommersportwoche nach Rust beim Neusiedlersee. Nachdem wir ca. 1 ½ Stunden mit dem Bus zu unserm Quartier gefahren sind, waren wir alle schon auf die erste Sporteinheit gespannt, welche begann nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten und uns Fahrräder von einem Fahrradverleih ausgeborgt haben. Nach anfangs kleinen organisatorischen Schwierigkeiten, stellte sich bald ein einheitlicher Tagesplan heraus, welcher uns in der nächsten Woche begleiten würde.
Jeden Tag abwechselnd hatten wir unsere Sporteinheiten um 8 oder um 10 Uhr. Davor gab es in der Pension ein abwechslungsreiches Buffet mit der Gelegenheit auch im Freien zu sitzen. Anschließend absolvierten wir nun unsere Trainingseinheiten und radelten nach zwei Stunden anstrengenden Tennis spielen, surfen oder segeln zum ADEG in Rust. Dort stärkten wir uns mit Leberkäsesemmeln und Süßigkeiten und ritten auf unseren Rädern zum Neusiedlersee, wo wir die warme Sonne, liebe Freunde und ein unfallfreies Schwimmbad genossen. Nach unserer Mittagspause besuchten wir wieder unsere Sporteinheiten, welche wiederrum 2 Stunden dauerten. Anschließend radelten wir wieder zum See zurück um gemütlich in einem Jachtklub Abend zu essen. Die Aussicht in der Dämmerung auf dem Neusiedlersee entschuldigte die Kochkünste des Koches. Danach gab es Theoriestunden (Montag, Dienstag), ein Regatta Spiel, wo jeder Teilnehmer in einem Team mindestens einmal eine Rund am See mit einem Kajak, einem Stehpaddeboot, oder einem kleinen Zweier-Schiffchen machen musste (Mittwoch), oder einen Grillabend mit einer Gitarreneinlage von Martin Hlatky (Donnerstag).
Glücklicherweise hatten wir die ganze Woche über ein tolles Wetter mit mehrmals 30 Grad.
Am Freitag gab es noch eine Siegerehrung und einige Stunden später saßen wir schon im Bus Richtung Wien.
Am Montag den 19. Mai bis zum 2. Juni fuhren die Klassen 6. A und 6. B auf Sommersportwoche nach Rust beim Neusiedlersee. Nachdem wir ca. 1 ½ Stunden mit dem Bus zu unserm Quartier gefahren sind, waren wir alle schon auf die erste Sporteinheit gespannt, welche begann nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten und uns Fahrräder von einem Fahrradverleih ausgeborgt haben. Nach anfangs kleinen organisatorischen Schwierigkeiten, stellte sich bald ein einheitlicher Tagesplan heraus, welcher uns in der nächsten Woche begleiten würde.
Jeden Tag abwechselnd hatten wir unsere Sporteinheiten um 8 oder um 10 Uhr. Davor gab es in der Pension ein abwechslungsreiches Buffet mit der Gelegenheit auch im Freien zu sitzen. Anschließend absolvierten wir nun unsere Trainingseinheiten und radelten nach zwei Stunden anstrengenden Tennis spielen, surfen oder segeln zum ADEG in Rust. Dort stärkten wir uns mit Leberkäsesemmeln und Süßigkeiten und ritten auf unseren Rädern zum Neusiedlersee, wo wir die warme Sonne, liebe Freunde und ein unfallfreies Schwimmbad genossen. Nach unserer Mittagspause besuchten wir wieder unsere Sporteinheiten, welche wiederrum 2 Stunden dauerten. Anschließend radelten wir wieder zum See zurück um gemütlich in einem Jachtklub Abend zu essen. Die Aussicht in der Dämmerung auf dem Neusiedlersee entschuldigte die Kochkünste des Koches. Danach gab es Theoriestunden (Montag, Dienstag), ein Regatta Spiel, wo jeder Teilnehmer in einem Team mindestens einmal eine Rund am See mit einem Kajak, einem Stehpaddeboot, oder einem kleinen Zweier-Schiffchen machen musste (Mittwoch), oder einen Grillabend mit einer Gitarreneinlage von Martin Hlatky (Donnerstag).
Glücklicherweise hatten wir die ganze Woche über ein tolles Wetter mit mehrmals 30 Grad.
Am Freitag gab es noch eine Siegerehrung und einige Stunden später saßen wir schon im Bus Richtung Wien.
Antonia Agendopler 6b
Schikurs 2a/3a in Eben im Pongau 26. - 31. März 2017
Schikurs 5a/5b in Mittersill 5. - 10. März 2017
Schuljahr 2015 - 2016
Sporttag - Realgymnasium
Jiu-Jitsu am Marianum - eine Turneinheit der anderen Art
Im Rahmen des Turnunterrichts hatten die Schülerinnen der 3a Gelegenheit, an einer Schnupperstunde in Jiu Jitsu teilzunehmen.
Herr Schwingenschlögl, der Vater von Nina Schwingenschlögl (3a) – ausgebildeter Jiu-Jitsu-Trainer – hat sich dankenswerterweise bereiterklärt, den SchülerInnen der 3a diese Trainingseinheit der besonderen Art angedeihen zu lassen. Dieser modernen Kampfsportart der waffenlosen Selbstverteidigung liegt das Prinzip des "Siegens durch Nachgeben" zugrunde: Der Verteidiger stellt sich dem Angriff nicht starr entgegen, indem Kraft gegen Kraft gesetzt wird, sondern lenkt die Attacke ab, lässt sie ins Leere laufen. Dadurch und durch Stärkung des Charakters und Selbstbewusstseins soll zur friedlichen Lösung von Konflikten beigetragen werden.
Ein herzliches Dankeschön für diese Kostprobe!
Im Rahmen des Turnunterrichts hatten die Schülerinnen der 3a Gelegenheit, an einer Schnupperstunde in Jiu Jitsu teilzunehmen.
Herr Schwingenschlögl, der Vater von Nina Schwingenschlögl (3a) – ausgebildeter Jiu-Jitsu-Trainer – hat sich dankenswerterweise bereiterklärt, den SchülerInnen der 3a diese Trainingseinheit der besonderen Art angedeihen zu lassen. Dieser modernen Kampfsportart der waffenlosen Selbstverteidigung liegt das Prinzip des "Siegens durch Nachgeben" zugrunde: Der Verteidiger stellt sich dem Angriff nicht starr entgegen, indem Kraft gegen Kraft gesetzt wird, sondern lenkt die Attacke ab, lässt sie ins Leere laufen. Dadurch und durch Stärkung des Charakters und Selbstbewusstseins soll zur friedlichen Lösung von Konflikten beigetragen werden.
Ein herzliches Dankeschön für diese Kostprobe!
Niemand, der jemals sein Bestes gegeben hat, hat es später bereut.
George Halas
(1895-1983, ehemaliger Fußballspieler, Trainer
"Mast und Schotbruch"
Sommersportwoche der 6A/B in Rust am Neusiedlersee
Tennis
Bei ausgezeichnetem Wetter starteten wir in unsere Sportwoche am Neusiedlersee. Wir hatten Tennis als unsere Sportart gewählt und bereuten es bis zum Schluss nicht.
Es war sehr anstrengend und es gab kleine Unfälle, aber trotzdem hatten wir viel Spaß. Außerdem verbesserten wir natürlich unsere Technik und unser Spiel.
Die ersten zwei Tage hatten wir auch Theoriekurse. Am Ende der Woche fand ein kurzer Test statt, den wir alle mit Bravour bestanden.
Der Höhepunkte der Woche waren das spannende Turnier am Donnerstag und die Grillparty am See.
Die Woche war sehr schön und wir haben die Zeit sehr genossen.
Segeln
Selbstbewusst begannen wir schon am ersten Tag bei perfekten Windbedingungen zu segeln. Da alle noch leicht aus der Übung waren, kenterten wir schon bei der ersten Fahrt, doch das brachte uns nicht aus der Ruhe. Wir genossen die nächsten Tage ohne weitere Unfälle.
Zu Mittag entspannten wir in der Sonne, spielten ausgiebig Volleyball und bereiteten uns auf die nächste Fahrt vor.
Nach dem Abendessen am See fuhren wir gemeinsam zu unserer Pension und ließen den Abend bei Gitarreklängen und Gesang ausklingen.
Am letzten Tag wurden uns feierlich unsere Segel- und Surfscheine überreicht und wir fuhren gegen Mittag mit dem Bus nach Hause.
Bei ausgezeichnetem Wetter starteten wir in unsere Sportwoche am Neusiedlersee. Wir hatten Tennis als unsere Sportart gewählt und bereuten es bis zum Schluss nicht.
Es war sehr anstrengend und es gab kleine Unfälle, aber trotzdem hatten wir viel Spaß. Außerdem verbesserten wir natürlich unsere Technik und unser Spiel.
Die ersten zwei Tage hatten wir auch Theoriekurse. Am Ende der Woche fand ein kurzer Test statt, den wir alle mit Bravour bestanden.
Der Höhepunkte der Woche waren das spannende Turnier am Donnerstag und die Grillparty am See.
Die Woche war sehr schön und wir haben die Zeit sehr genossen.
Segeln
Selbstbewusst begannen wir schon am ersten Tag bei perfekten Windbedingungen zu segeln. Da alle noch leicht aus der Übung waren, kenterten wir schon bei der ersten Fahrt, doch das brachte uns nicht aus der Ruhe. Wir genossen die nächsten Tage ohne weitere Unfälle.
Zu Mittag entspannten wir in der Sonne, spielten ausgiebig Volleyball und bereiteten uns auf die nächste Fahrt vor.
Nach dem Abendessen am See fuhren wir gemeinsam zu unserer Pension und ließen den Abend bei Gitarreklängen und Gesang ausklingen.
Am letzten Tag wurden uns feierlich unsere Segel- und Surfscheine überreicht und wir fuhren gegen Mittag mit dem Bus nach Hause.
Isabella Gründler, Nina Kreidl
Volleyball-Turnier 8. Klassen gegen Lehrer
''fass mich nicht an!''
Selbsverteidigungskurs der 7A/B
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''weu Schifoan is' des Leiwandste, wos ma si nur vurstöll'n ko'' (W. Ambros)
Schikurs 5A/5B in Mittersill - 21. -26. Februar 2016
Alles Fotos von Prof. Hlatky zum Anschauen und Dowloaden auf: https://www.dropbox.com/sh/vek2vtzlqacg7z8/AAD1KM0I1PPxC4g4bzS_BA5ua?dl=0
(Wer Fotos von mir Veröffentlicht, bitte den Fotocredit angeben: Foto by mARTin Hlatky)
(Wer Fotos von mir Veröffentlicht, bitte den Fotocredit angeben: Foto by mARTin Hlatky)
''Gepriesen sind die Skifahrer.'' (Monty Phyton)
Schikurs der 2A/3A in Eben im Pongau - 8. - 13. Februar 2016
Gleich nach den Semesterferien ging es los. Wir, die 2a, und die 3a trafen uns um 9:00 vor der Schule. Dort bestiegen wir den Bus und fuhren in Richtung Eben im Pongau.
Den ersten Stopp fanden wir schon sehr toll, denn wir hielten bei einem MCDonald’s um uns zu stärken. Während der Busfahrt teilten unsere Lehrer auch die Zimmer zu.
Am nächsten Tag starteten wir mit dem Skifahren. Wir erkundeten jeweils 2 Stunden am Vormittag und 2 Stunden am Nachmittag täglich neue Pistenkilometer.
Auch am Abend wurde uns nie langweilig, denn wir konnten in einer großen Sporthalle Fußball spielen. Nie vergessen werden wir den Spieleabend und die Disco, vor allem das Karaokesingen mit Herrn Prof. Trojan.
Es hat uns allen wirklich gut gefallen und wir freuen uns auf nächstes Jahr!
Den ersten Stopp fanden wir schon sehr toll, denn wir hielten bei einem MCDonald’s um uns zu stärken. Während der Busfahrt teilten unsere Lehrer auch die Zimmer zu.
Am nächsten Tag starteten wir mit dem Skifahren. Wir erkundeten jeweils 2 Stunden am Vormittag und 2 Stunden am Nachmittag täglich neue Pistenkilometer.
Auch am Abend wurde uns nie langweilig, denn wir konnten in einer großen Sporthalle Fußball spielen. Nie vergessen werden wir den Spieleabend und die Disco, vor allem das Karaokesingen mit Herrn Prof. Trojan.
Es hat uns allen wirklich gut gefallen und wir freuen uns auf nächstes Jahr!
Sebastian Wimmer, 2a